Full text: Handbuch des Öffentlichen Rechts. Band III.2.2. Das Staatsrecht der Thüringischen Staaten. (6)

  
  
Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr (Paul Siebech) in Treiburg i. P. 
Encyklopädie der Staatswissenschaften. 
Robert von Mohl. 
Zweite umgearbeitete Auflage. 8. 1872. (XII. 775 S.) M. 9. — 
Inhalt: Einleitung: I. Vorbegriffe über die Organisation des menschl. Zusammenlebens. 1) Die 
Verschiedenheit der menschlichen Lebenskreise. 2) Der einzelne Mensch. 3) Die Familie. 4) Der 
Stamm. 5) Die Gemeinde. 6) Die Gesellschaft. 7) Der Staat. 8) Die Staatenverbindungen. 
II. Literarische Vorbemerkungen. 
I. Dogmatische Staatswissenschaften. 1. Allgemeine Staatslehre. Begriff und Zweck 
des Staates. Von der Entstehung der Staaten. Die Verschiedenheit der Staaten. Die Staats- 
gewalt. Bürger und Unterthanen. Das Volk. Das Staatsgebiet und die Erdbeziehungen der 
Staaten. Verfassung und Verwaltung. Die Gesetze der Staaten. Von Aenderung und Untergang 
der Staaten. 2. Oeffentliches Recht. A. Staatsrecht. a. Philosoph. Staatsrecht. I. Allge- 
meines philosoph. Staatsrecht. 1. Verfassungsrecht. Persönl. Rechtsverhältniß des Staats- 
oberhauptes. Von den Regierungs= (Hoheits-) Rechten. Die Unverantwortlichkeit und der höchste 
Rechtsschutz des Staatsoberhauptes. Rechte und Pflichten der Unterthanen. Die Vertreter allge- 
meiner Rechte. 2. Verwaltungsrecht. Ueber Verwaltungsrecht im Allgemeinen. Die Staats- 
beamten. Von der Verwaltung der Rechtspflege. Von der Polizeiverwaltung. Vom Kriegswesen. 
Von den auswärtigen Angelegenheiten. Von der Finanzverwaltung. II. Besonderes philosoph. 
Staatsrecht. Der patriarchalische Staat. Die Patrimonial-Herrschaft. Die Theokratie. Der klassische 
Staat. Der Rechtsstaat. Die einzelnen Arten des Rechtsstaates. Die Volksherrschaft. Die 
Aristokratic. Die Monarchieen. Der Bundesstaat. Die Despotie. b. Positives Staatsrecht. 
B. Völkerrecht. 1. Philosoph. Völkerrecht. Begriff. Geschichte. Literatur. Dic völkerrechtl. Per- 
sönlichkeit. Die Aufgaben des philosoph. Völkerrechts. Die einzelnen Lehren. Die Souveränetät. 
Die Uebung des Verkehrs. Die Ordnung der Gemeinschaft. Grundsätze. Die friedlichen Mittel. 
Gesandtschaften. Staatsverträge. Sicherungsmaßregeln. Vermittler und Schiedsrichter. Die 
gewaltsamen Mittel. Retorsion. Abbrechen der Verbindung. Krieg. Verbündete. Staatenbund- 
2. Positives europäisches Völherrecht. Bestand und Quellen. Geschichte und Literatur. Ein. 
zelne Lehren. Gebiet und Eigenthumsrecht der Staaten. Die Unabhängigkeit. Das Gesandt- 
schaftsrecht. Das Kriegsrecht. Die Verbündeten. Das Recht der Neutralen. 3. Staats-Sittenlehre. 
Begriff und Nothwendigkeit. Die obersten Grundsätze. Die Methode. Das Sittengesetz im innern 
Staatsleben. Die sittliche Aufgabe der Verfassung. Die sittlichen Pflichten des Staatsoberhauptes. 
Die sittlichen Pflichten der Bürger gegen den Staat. Besondere sittliche Pflichten der mit Staats- 
geschäften Betrauten. Das Sittengesetz in den auswärtigen Angelegenheiten. 4. Staatskunst 
(Politik). I. Die Grundlagen des Staatslebens. Das Land. Die Bevölkerung. Das Eigen- 
thum. II. Innere Politik. 1. Verfassungspolitik. Berücksichtigung der geistigen und sachlichen 
Bedingungen der concreten Staatsordnung. Durchführung des Grundgedankens der Verfassung. 
Richtige Ansstattung der Staatsgewalt. Das Staatsoberhaupt. Die Person und die Bestellungs- 
art. Die Ordnung des erblichen Fürstenthums. Zweckmäßige Ausübung der Regierungsrechte. 
Sicherstellung der Unterthanenrechte. Die Parteien im Staate. 2. Verwaltungspolitik. Die 
formelle Organisation der Verwaltung. Die Politik der Rechtspflege. Die Politik der Poli- 
zeiverwaltung. Die Politik des Staatshaushaltes. III. Aeußere Politik. 
II. Geschichtliche Staatswissenschaften. I1. Staatsgeschichte. 2. Statistik. 
Die Staatslehre und die Prinzipien des Staatsrechts. 
Von 
Friedrich Julius Stahl. 
ünfte Kuflage. 8. 1878.XXXIV. 721 S.) M. 8. — (Bd. II., Abth. 2 der Philosophie des Rechts.) 
inleitung. I. Die socialen Elemente des Staates. Die Gemeinde. Die Stände und die 
Volkswirthschaft. Die neueren Socialtheorien. Der Adel. Von obrigkeitlichen Rechten der Grund- 
besitzer. II. Die allgemeinen Lehren vom Staate. Das Wesen des Staates. Volk 
und Land. Entstehung des Staates und Begründung der Unterthanenpflicht. Die göttliche Institu- 
tion des Staates. Die Staatsgewalt. Staatsverfassung und Staatsverwaltung. III. Die Ver- 
fassung des Staates. Die Formen der Verfassung. Der Maaßstab der Verfassung. Das 
Königthum. Das Staatsgrundgesetz. Von der Unterscheidung constitutioneller und anderer Gesetze. 
Der Verfassungs-Eid und die Heilung destruktiver Verfassungen. Die Staatsämter. Die reichs- 
ständische Verfassung. Das ältere und das neuere Ständewesen. Die Konstitutionen der fran- 
zösischen Revolution. Ständische und Repräsentativ-Verfassung. Das monarchische Prinzip. 
Die Landesvertretung nach 1848. Die absolute Monarchie. Die Republik. Die öffentliche 
Meinung und die Presse. Die Erklärung der Rechte. Das Volk und die Lehre von der Volks- 
souveränetät. Von dem Rechte des Volks zur Empörung. IV. Die Verwaltung des 
Staates. Das Militär. Die Finanzen. Die Polizei. Die Rechtspflege. Die Gränze der 
Rechtspflege und der Verwaltung. Die Stellung des Richters zum Souverän und zu den Be- 
hörden. Die Strafrechtspflege. 
  
  
  
  
 
	        
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