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frieden, einen uͤberlegenen Feind so anhaltend und mit
geringen Streitkraͤften, in einer wichtigen Stellung auf-
gehalten, den Erzherzog Ferdinand von der Theilnahme
an der Hauptschlacht entfernt zu haben, welche das
Schicksal des ganzen Feldzuges entschied, fährte sein
Corps am Morgen des sechsten Decembers nach Bud-
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wuͤrdige Gefecht Gesagte, erinnern wie an jene zwei Com-
pagnien des äten Linien-Regiments unter Major von
Stael, welche durch standhafte Behauptung des Punctes
Iglau dem zurückziehenden Corps den Marsch durch ein
gefährliches Desilee (die Stadt selbst) sicherten. Man
gedenke des gten Linien-Regimentes, welches in Perein
mit dem hten leichten Bataillon Stengel als rechter Flü-
gel des Ganzen, und zwar nach einen von. 12 Uhr Mittags
bis 74 Uhr Abends dauernden Kampf, vortrefflichen und
kuͤhnen Ruͤckzug nach Iglau machte. Erkannt werde die
Tapferkeit des bereits erwaͤhnten Majors Hepp, die des
Hauptmanns Aichers, der Lieutenants Avila, Kög-
ler, Brett, der Schützen-Sergeanten Wagner, Lu-
zenuberger, der Gemeinen Wienirtshamer und
Sandmapver, die des aten Bataillons Stengel. Der
Lieutenant Ferdinand v. Schellerer, der Gefreite Bol-
zinger, welcher seinen verwundeten Hauptmann Ples-
sen aus dem Gefechte trug, der Gemeine Maier, wel-
cher, schon verwundet, das Schlachtfeld nicht verlassen
wollte, der Soldat Johann Zechbauer, der Lieutenant
Stengel, die Corporäle Finkenauer und Hau-
bold, die Schützen Berger und Schuhmann, vom
'ten Regimente, die Lieutenants Dettenhofer, Map-
er, Thuringer, Lasstberg, Friderici, Kran,
der Major Graf Taris, die Lieutenants Wallraf,
Schenk, Hacke, die Gemeinen Ederer, Stopfler,
Riedelbauer seyen hiemit in die Reihe der vorzüglich
Tapferen genannt. Bei der Erinnerung an die Thaten des