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zurück trat, dem Marschall Suwarow und dem Con-
de'schen Korps die Rückkehr nach Rußland befahl,)
und, mit Katharinens Staatsklugheit, ruhig aus der
Ferne dem Kampfe zwieträchtiger Mächte zusehen wollte,
durch welchen sie sich gegenseitig schwächten. Auch hatte
Buonaparte dem Wienerhof, als Grundlage des
Friedens, den Vertrag von Campo= Formio vorgeschla-
gen, wo dann Oesterreich, im Besitz von der Lombardei
und Piemont, hinlänglich für die in jenem Vertrag an-
erkannten Entschädigungen gesichert worden wäre.
Nur England, welches, aus Besorgniß früherer
oder späterer Beeinträchtigung seines Handels, Holland
auf keine Weise in Frankreichs Händen lassen wollte,
jetzt aber die Zurückgabe desselben, trotz der in Italien
geschehenen Fortschritte Oesterreichs, nicht hoffen konnte,
da alle diese Fortschritte durch die Niederlagen bei Zürich
und Alkmaer an Werth verloren hatten, — nur Enge
land widerstand unbeweglich allen Aufforderungen zum
Frieden. Es schmeichelte sich, Frankreich, abermahls
durch den Bürgerkrieg in der Vendéêe erschüttert, sey an
Geld und Menschen erschdpft. Es erwiederte bekanntlich
Buonaparte's unmittelbares Schreiben an den Kdnig
von England, in Lord Grenville's amtlicher Note,
mit einer neuen Kriegserklärung; gab den brirtischen
Rüstungen die größte Ausdehnung; sandte kußerst ge-
wandte Unterhändler nach Petersburg und Wien, um
diese beiden, durch die Vorfälle in Italien und der
Schweiz getrenuten Höfe wieder zu neuen Anstrengungen
*) Suwarow empfing den Befehl Anfang Decembers 1799
und am 2Loten desselben Monats hatten die letzten Russen
schon Batern verlassen.
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