après tout rien dautte due ton emplopé cu fonctionnaire. Le
moment ou l refusait GTagir selon tes ordres, Il fallait le renvoyer.
Mol, pour ma part, je me suis toujours méßé de lui, et je nal
jamais cru un mot de ce dw’l me faisait savoir du me disair,
Car Tétais sür er je savais qull me blaguait tout le temps. Pour
les rapports entre nous deur, mon chher Gulllaume — es war
das erste Mal, daß mich der Zar so nannte — la chute du Prince
aura les meilleures Conséquences. La méfance disparaitra. Fal
Conbance en toi, tu peux te kher à moll.“ ) Ich habe mir sekner-
zest dieses wichtige Gespräch sofort aufgezeichnet. Ich bin obsektiv
genug, mich zu fragen, in wie weit die Courtotste von Herrscher
zu Herrscher und darüber hinaus vielleicht die Genugtuung über
die Ausschaltung eines Staatsmannes von Bismarcks Bedeutung
für die vorstehende Außerung des Zaren bewußt oder unbewußt
mitbestimmend war. Der Glaube des Fürsten Bismarck an das
Vertrauen des Zaren war subjektiv zwelfellos echt. Außer allem
Zwelfel steht auch die Achtung, die Alexander III. vor dem staats-
männischen Können Bismarcks hatte.
Zedenfalls hat der Zar bis zu seinem Tode zu seinem Worte
gehalten. An der allgemelnen Polstik Rußlands hat das zwar nicht
viel geändert, aber vor einem Uberfall von dort war Deutschland
wenigstens sicher. Der gerade Tharakter Alexanders II. bürgte da-
für — bei seinem schwachen Sohne wurde es anders.
*) „Ich verstehe vollkommen Deine Handlungsweise. Der Fürst war trog all
seiner Größe schließlich doch nichts anderes, als Dein Beamter oder Beauftragter.
In dem Augenbllck, wo er sich welgerte, nach Deinen Befehlen zu handeln, mußte
er entlassen werden. Ich meinerselts habe immer Mlßtrauen gegen ihn gehegt und
ihm niemals ein Wort von dem, was er mich wissen ließ oder selbst mir sagte, ge-
glaubt, denn ich wußte genau, daß er mich immer anführte. Für die Bezlehungen
zwischen uns beiden, mesn lieber Wilhelm, wird der Sturz des Flirsten die besten
Folgen haben. Das Mißtrauen wird schwinden. Ich habe Vertrauen zu Dir.
Du kannst Dich auf mich verlassen.“
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