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180 deutsche Musteraufsätze.

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Bibliographic data

fullscreen: 180 deutsche Musteraufsätze.

Monograph

Persistent identifier:
180_deutsche_musteraufsaetze
Title:
180 deutsche Musteraufsätze.
Editor:
Altendorf
Place of publication:
Apolda
Publisher:
Selbstverlag
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1912
DDC Group:
Sprache
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
aus gestellten Vorprüfungsaufgaben für Militäranwärter und angehende Beamte für den Selbstunterricht.

Chapter

Title:
Erster Teil.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Vollständig ausgearbeitete Musteraufsätze.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
a) Militärischen Inhalts.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
10. Die Dienstobliegenheiten des Bataillonstambours.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • 180 deutsche Musteraufsätze.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Vorwort zur sechsten Auflage.
  • Vorwort zur siebenten Auflage.
  • Beachtenswerte Winke für die Vorbereitung zur Beamtenlaufbahn.
  • Erster Teil.
  • Aufsatzübungen.
  • Vollständig ausgearbeitete Musteraufsätze.
  • a) Militärischen Inhalts.
  • 1. Die Dienstobliegenheiten eines Bataillons- (Regiments) Schreibers.
  • 2. Pflichten eines Feldwebels (Wachtmeisters).
  • 3. Die Dienstobliegenheiten eines Bezirksfeldwebels.
  • 4. Der Dienst des Vizefeldwebels (Vizewachtmeisters).
  • 5. Der Dienst des Vizefeldwebels.
  • 6. Der Kammerunteroffizier (Quartiermeister).
  • 7. Der Kammerunteroffizier.
  • 8. Pflichten des Schießunteroffiziers.
  • 9. Die Pflichten des Furiers.
  • 10. Die Dienstobliegenheiten des Bataillonstambours.
  • 11. Der Bataillonstambour.
  • 12. Die Dienstobliegenheiten eines Menagebuchführers.
  • 13. Die Tätigkeit während meines Kommandos auf der Infanterie-Schießschule.
  • 14. Das Unteroffizierskorps einer Kompagnie (Eskadron, Batterie), die Tätigkeit desselben, die Stellung zu den Vorgesetzten und Untergebenen.
  • 15. Das Kaisermanöver 1897.
  • 16. Der letzte Tag des Kaisermanövers 1904.
  • 17. Die beiden letzten Manövertage der 22. und 38. Division 1904.
  • 18. Ein Manövertag.
  • 19. Eine Felddienstübung.
  • 20. Beschreibung meiner Feldwache.
  • 21. Eine Kaiserwache auf der Wartburg.
  • 22. Die Waffen.
  • 23. Die Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Deutschen Kaisers.
  • 24. Der militärische Schießplatz.
  • 25. Die Kameradschaft.
  • 26. Die Menageküche.
  • 27. Die Feldbäckerei.
  • 28. Die Munition der Feldartillerie.
  • 29. Was für Vorteile genießt der Unteroffizier, und was kann er nach seiner Entlassung werden?
  • 30. Das Biwag.
  • 31. Meine Kaserne.
  • 32. Schilderung des Weihnachtsabends in der Kaserne.
  • 33. Eine Parade.
  • 34. Welche Grundsätze bestehen für die Erziehung und Ausbildung der Rekruten?
  • 35. Der Unteroffizier als Erzieher.
  • 36. Ein Tag vor dem Ausrücken in das Manöver.
  • 37. Mein letzter Aufenthalt auf dem Truppenübungsplatz.
  • 38. Die Bewaffnung früher und heute.
  • 39. Die Kriegsführung sonst und jetzt.
  • 40. Welchem Zwecke dienen die alljährlichen Herbstübungen, wie finden sie statt, und wie wird der Infanterist auf diese vorbereitet.
  • 41. Warum braucht das Deutsche Reich ein starkes Heer und eine starke Flotte.
  • 42. Ein Tag aus meinem Soldatenleben.
  • 43. Die Pflichten eines Offizierkasino-Rechnungsführers.
  • 44. Der Dienst des Küchenunteroffiziers.
  • 45. Warum bedarf die Armee einer straffen Disziplin?
  • 46. Das Maschinengewehr in der deutschen Armee.
  • 47. Wert der Maschinengewehr-Kompagnien.
  • 48. Eine Rekrutenvereidigung.
  • 49. Mein Kommando zur Infanterie-Schießschule.
  • 50. Unser Exerzierplatz.
  • 51. Wie muß sich der Militäranwärter für seinen späteren Beruf vorbereiten?
  • 52. Die Geschichte meines Regiments.
  • 53. Die Ausbildung der Rekruten.
  • 54. Der Wert der militärischen Ausbildung in körperlicher und geistiger Beziehung.
  • 55. Wie erfolgt im freien Felde die Verständigung der Truppenteile untereinander?
  • 56. Der Unteroffizier als Soldat und als Korporalschaftsführer vor, auf und nach einem großen Übungsmarsch.
  • 57. Die militärische Disziplin.
  • 58. Die Verwendung der Waffen bei der Infanterie im Kriege.
  • 59. Welche Bedeutung hat das Turnen für den Soldaten, und wie wird diese Bedeutung begründet?
  • 60. Von Tientsin nach Peking.
  • 61. Die Kaiserparade in Wien am 28. September 1901.
  • 62. Der Infanteriehelm.
  • 63. Die Brieftaube im Heeresdienst.
  • 64. Beschreibung des Aufenthalts in der Lungenheilanstalt Hann.-Münden.
  • Für Militärmusiker.
  • Für die Avancierten der Marine.
  • Für Sanitäts-Unteroffiziere.
  • Für Gendarmen.
  • Für Depotpersonal.
  • b) Beschreibungen.
  • c) Aufsätze geschichtlichen und geographischen Inhalts.
  • d) Sprichwörter und Sinnsprüche.
  • e) Vergleiche.
  • f) Aufsätze belehrenden Inhalts.
  • Das Anfertigen der Bewerbungspapiere.
  • Zweiter Teil.
  • Die Grammatik.
  • Dritter Teil.
  • Die Orthographie oder die Rechtschreibung.
  • Vierter Teil.
  • Die Zeichensetzung (Interpunktion).
  • Inhaltsverzeichnis.

Full text

— 28 — 
mupronungen betreffs des Dienstes der Spielleute in Empfang zu 
nehmen. 
In der Regel leitet der Bataillonstambour auch die Gesang- 
stunden bei den Kompagnien des Bataillons, wobei er Lieder, die 
auf dem Marsche oder bei besonderen Gelegenheiten gesungen werden, 
mit den Mannschaften einübt. 
Der Dienst des Bataillonstambours ist mithin ein sehr viel- 
seitiger und werden dazu nur brauchbare und zuverlässige Leute 
genommen, die auch ihrer Persönlichkeit nach, da sie doch stets mit 
en Spielleuten dem Bataillon voranmarschieren, durch eine statt- 
liche Figur den Eindruck machen, den ihre Stellung als Führer der 
Bataillonsmusik erfordert. 
11. Der Bataillonstambour. 
(Andere Ausarbeitung.) 
Gedankengang: 
I. Einleitung. Die Persönlichkeit des Bataillonstambours. 
II. Ausführung. 
1. Die Haußtausgabe des Betaillonstambours. 
Ausbildung der Spielleute. 
2. Der Zweck der Ausbildung. 
3. Die selbständige Stellung des Bataillonstambours und sein 
Einfluß auf die ihm unterstellten Leute in bezug auf Pünkt- 
lichkeit und Gewissenhaftigkeit. 
4. Die weitere Ausbildung der Spielleute: 
a) Vielseitige Verhaltungsmaßregeln, 
b) das Exerzieren, 
c) Instandhaltung der Instrumente. 
III. Schluß. Wenn auch die Pflichten des Bataillonstambours zahl- 
reich und verantwortungsvoll sind, so darf er doch auf seine 
Stellung stolz sein. 
Ausführung: 
An der Spitze eines Bataillons marschiert als erster Mann der 
Bataillonstambour. Es ist in der Regel eine große schlanke Person 
von guter Haltung und freiem Auftreten. 
ie Hauptaufgabe des Bataillonstambours besteht in der Aus- 
bildung der Spielleute. Von jeder Kompagnie erhält er 4 Mann, 
2 Hornisten und 2 Tamboure, welche er im Flötenspiel, Signal- 
blasen und im Trommeln auszubilden hat. 
Hierbei stößt der Bataillonstambour oftmals auf große Schwierig- 
keiten, denn einen schwerfälligen, größtenteils unmusikalischen Mann 
zu einem brauchbaren und tüchtigen Hornisten oder Tambour heran- 
ubilden, ist keinesfalls eine leichte Arbeit. Dazu kommt noch, daß 
ie Spielleute ohne jegliche Notenkenntnis alles aus dem Kopfe 
aufführen müssen, welches einem weniger geistig veranlagten Manne 
wiederum äußerst schwerfällt. 
Beei den Ubungen darf dem Bataillonstambour die Geduld nicht 
versagen; durch tägliches Wiederholen und durch unermüdlichen 
Fleiß muß derselbe sein Ziel zu erreichen suchen.
	        

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