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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1836. (27)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1836. (27)

law_collection

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
Publication year:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_collection_volume

Persistent identifier:
Gesetzgebung
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1836.
Volume count:
27
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
law_collection_volume
Collection:
preussen
Publication year:
1836
DDC Group:
gs_preussen_1836
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 20.
Volume count:
20
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(No. 1754.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22sten Oktober 1836. über die Unzulässigkeit der zweiten Instanz und resp. die Regulirung des Kostenpunkts in den gegen Militairpersonen, wegen Beleidigung von Civilpersonen eingeleiteten Untersuchungen.
Volume count:
1754
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1836. (27)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • (No. 1752.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19ten Oktober 1836., betreffend den Tarif der Gebühren, welche für die Benutzung des schiffbar gemachten Erft-Kanals zwischen der Stadt Neuß und dem Rheine zu erlegen sind. (1752)
  • (No. 1753.) Tarif der Gebühren, welche für die Benutzung des schiffbar gemachten Erft-Kanals zwischen der Stadt Neuß und dem Rheine zu erlegen sind. Vom 19ten Oktober 1836. (1753)
  • (No. 1754.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22sten Oktober 1836. über die Unzulässigkeit der zweiten Instanz und resp. die Regulirung des Kostenpunkts in den gegen Militairpersonen, wegen Beleidigung von Civilpersonen eingeleiteten Untersuchungen. (1754)
  • (No. 1755.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 28sten Oktober 1836., betreffend die Abänderung des §. 22. des Stempelgesetzes vom 7ten März 1822. (1755)
  • (No. 1756.) Publikations-Patent, den in der sechszehnten diesjährigen Bundestags-Sitzung wegen der Bestrafung von Vergehen gegen den Deutschen Bund und wegen Auslieferung politischer Verbrecher auf dem Deutschen Bundesgebiete, gefaßten Beschluß betreffend. Vom 28sten Oktober 1836. (1756)
  • (No. 1757.) Tarif, nach welchem das Damm- und Brückengeld zu Seehausen in der Altmark zu entrichten ist. Vom 30sten Oktober 1836. (1757)
  • (No. 1758.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 9ten November 1836., betreffend die katastermäßige Bezeichnung der Grundstücke in den nach dem Reglement für die Paderbornsche Tilgungskasse vom 8ten August d. J. auszufertigenden Ablösungs-Urkunden. (1758)
  • (No. 1759.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 12ten November 1836., die Verleihung der revidirten Städteordnung vom 17ten März 1831. an die Stadt Schönlanke im Großherzogthume Posen betreffend. (1759)
  • (No. 1760.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 21sten November 1836., die Aufhebung des unbedingten Verbots des Besuchs der Universitäten zu Erlangen, Würzburg und Heidelberg betreffend. (1760)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)

Full text

— 306 — 
mung erledigen, daß das Kriegs- oder Standgericht, wenn nach seinem Ermes- 
sen eine wissentlich falsche Denunziation angebracht und der Denunziant nach 
Vorschrift der Prozeßordnung 8. 83. Titel 35. und der Kriminalordnung §. 605. 
in die Kosten zu verurtheilen ist, die Verhandlungen an das die Untersuchung 
leitende Militairgericht abzugeben und dieses uͤber den Kostenpunkt durch ein Re- 
solut zu entscheiden hat, welches der hoͤhern Beslaͤtigung nicht bedarf, wogegen 
jedoch dem verurtheilten Denunzianten ein Niederschlagungsgesuch an das Ge- 
neral-Auditoriat gestattet seyn soll. Das Militair-Justizdepartement hat diesen 
Befehl dem General-Auditoriat mitzutheilen, ihn auch in die Gesetzsammlung 
aufnehmen zu lassen, und Sie, der Kriegsminister, denselben noch besonders der 
Armce bekannt zu machen. 
Berlin, den 22sten Oktober 1836. 
Friedrich Wilhelm. 
An das Militair-Justizdepartement. 
  
(No. 1755.) Allerhöchste Kabineksorder vom 28sten Oktober 1836., betreffend die Abände= 
rung des 5. 22. des Stempelgesitzes vom 7ten März 1822. 
A# den Bericht des Staatoministeriums vom 30sten v. M. bestimme Ich 
unter Modifkation des §. 22. des Stempelgesetzes vom 7ten März 1822. Fol- 
gendes: « 
1) Die Strafen, welche unmittelbare oder mittelbare Staatsbeamte durch 
unterlassene Verwendung des tarifmaͤßigen Stempels zu Amtsverhand- 
lungen verwirken, sind nicht von dem Besitzer oder Produzenten der 
Verhandlung, wovon die Kontravention begangen, mit Vorbehalt des 
Regresses an den Beamten, zu fordern, sondern von dem Letztern selbst 
einzuziehen. 
2) Beamte, welche bei ihren amtlichen Verhandlungen die tarifmaͤßigen 
Stempel nicht verwenden, werden von der ordentlichen Stempelstrase 
nicht betroffen, sondern sind, sofern nicht nach der Art des Vergehens, 
wegen verletzter Amtspflicht, eine höhere Strafe eintritt, nur mit einer 
Ordnungsstrafe zu belegen. 
3) Die Strase ist auf den einfachen Betrag des nicht verwendeten Stem- 
pels, für den Fall jedoch, daß derselbe die Summe von 50 Riehlr. 
übersteigt, auf letztern Betrag festzusetzen. Ermäßigung oder Nieder= 
schlagung der Strase ist von dem Ministerium, zu dessen Verwaltung 
der Beamte gehörk, zu verfügen und durch Beibringung der Verfü= 
gung
	        

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