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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Vierundvierzigster Jahrgang. 1916. (44)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Vierundvierzigster Jahrgang. 1916. (44)

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There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_3
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 3
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
3
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Oktober 1915.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Serbische Stellungen an der Resava erstürmt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Vierundvierzigster Jahrgang. 1916. (44)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XLIV. Jahrganges 1916.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
    Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Bankwesen.
  • 3. Handels- und Gewerbewesen.
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)

Full text

Grofbritaunien. (November Mitte —19. Dezember.) 253 
Mitte November. Sämtliche englische Zeitungen widmen 
dem deutschen Kaiser sympathische Artikel und betonen, daß die Be- 
ziehungen zwischen Deutschland und England sich bedeutend ver- 
bessert hätten; ein Grund zur Spannung liege nicht vor. 
16. November. (London.) Der deutsche Kaiser empfängt 
mehrere Deputationen darunter eine Abordnung von Journalisten. 
18. November. (Windsor.) Die deutsche Kaiserin reist ab 
nach Holland, der Kaiser reist nach Highcliffe (Insel Wight.) 
12. Dezember. (Sheerneß.) Der deutsche Kaiser verläßt 
England. 
19. Dezember. (Berwick.) Staatssekretär des Auswärtigen 
Grey sagt in einer öffentlichen Rede über die auswärtige Politik, 
besonders die Allianzen und Verträge: 
Die zwischen Japan und Frankreich getroffenen Abmachungen 
wären eine Bürgschaft mehr für den Inhalt des englisch-japanischen Ver- 
trages, und was die englisch-französische Freundschaft angehe, so habe jede 
Gelegenheit zur Prüfung dieser Freundschaft gezeigt, wie stark und kräftig 
diese Freundschaft sei. Das Abkommen mit Frankreich habe die gegen- 
wärtige Regierung durch das Abkommen mit Spanien ergänzt. Frankreich 
habe dasselbe getan. Diese Abmachungen seien gegen kein anderes Land 
gerichtet, und England sei bereit, ähnliche Abmachungen mit anderen 
Ländern über Angelegenheiten, die diese und England direkt angingen, 
abzuschließen. Seine Bereitwilligkeit dazu habe es durch den Abschluß 
des Vertrages mit Rußland gezeigt, der ein Beweis dafür sei, daß man 
jetzt auf beiden Seiten eine andere Politik gegeneinander einzuschlagen 
gewillt sei. Durch dieses Abkommen seien die indischen Grenzen gesichert, 
ohne daß man irgendwelche kommerzielle Aussichten in Persien habe auf- 
zugeben brauchen. Der englisch-russische Vertrag ermögliche es Rußland 
wie England, sich der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Persiens 
zu enthalten. Eine Sicherung des Friedens zwischen England und Ruß- 
land trage viel dazu bei, den Frieden der ganzen Welt zu sichern. In- 
bezug auf Makedonien habe England die Initiative Rußlands und Oester- 
reich-Ungarns begrüßt und sei bereit, die von anderen Mächten gemachten 
Vorschläge zu unterstützen, auch seinerseits den anderen Mächten Vor- 
schläge zu unterbreiten, die ihm wünschenswert erscheinen möchten. Unter 
keinen Umständen dürfe eine Macht es darauf ankommen lassen, das 
Konzert der europäischen Mächte zu stören: denn hinter der makedonischen 
Frage liege die türkische Frage, und ohne Einigkeit der Mächte könnte die 
türkische Frage wieder eine Gefahr für den Frieden Europas werden. 
Ueber das deutsche Flottenprogramm sagt er: die deutsche Regierung stelle 
ein recht großes Programm auf, aber er führe nicht darüber Klage, 
sondern erwähne es nur, und zwar nicht in kritisierender Weise, aber weil 
es wichtig sei. Wenn andere Nationen ihre Flotten vergrößerten, so 
werde England fraglos auch die seinige vergrößern, doch sei im Augenblick 
keine Not, daß England sich deswegen in besondere Unkosten stürzen müsse. 
Was die englische Flotte anlange, so sei die Situation auf alle Fälle für ein 
oder zwei Jahre noch völlig sicher, und England brauche sich über Flotten- 
ausgaben irgend eines anderen Landes zurzeit nicht zu beunruhigen.
	        

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