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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1911. (95)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Object: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1911. (95)

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Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_5
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 5
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
5
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Dezember 1916.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Die Verfolgung der Russen in der Walachei.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1911. (95)
  • Title page
  • I. Übersicht über die im Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen im Jahre 1911 erschienen Gesetze, Verordnungen etc nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatt für das Großherzogtum Sachsen.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • [1] Ortsgesetz für die Großherzogliche Haupt- und Residenzstadt Weimar, betr. die Zulassung der Feuerbestattung. (1)
  • [2] I. Ministerialbekanntmachung, betr. die Genehmigung der Georg vom Wurmbschen Stiftung. (2)
  • [3] Ministerialbekanntmachung, betr. Ernennung des Großh. Amtsgerichtsrats Bertram in Jena zum Enteignungskommissar für die Enteignung der zur Herstellung des zweiten Gleises auf der Strecke Göschwitz - Hermsdorf-Klosterlausnitz erforderlichen Grundstücksteile in den Fluren Rutha und Lobeda. (3)
  • [4] Ministerialbekanntmachung, betr. Einziehung von Diphtherie-Serum. (4)
  • [5] Ministerialbekanntmachung, betr. die künftige Schreibweise des Ortsnamens Bad-Sulza. (5)
  • [6] Ministerialbekanntmachung, betr. Durchschnittspreise für die Vergütung etwaiger Landlieferungen für die Kriegsmagazine im Mobilmachungsfalle. (6)
  • [7] Ministerialbekanntmachung, betr. die Satzung der Sparkasse zu Eisenach. (7)
  • Satzung der Sparkasse zu Eisenach.
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)

Full text

Haßtzung 
der Sparkasse zu Eisenach 
vom 28. September 1910. 
  
Einleitung. 
Am 24. Mai 1822 wurde mit Genehmigung Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs 
Carl August eine unter dem besonderen Schutze und der obersten Aufsicht Ihrer Kaiserlichen 
Hoheit der damaligen Frau Erbgroßherzogin Großfürstin Maria Paulowna stehende Sparkassen- 
anstalt hier eröffnet. 
Durch den nachstehenden Höchsten Erlaß vom 20. September 1825: 
„Wir Carl August 
usw. 
„fügen hiermit zu wissen: Nachdem die wohltätige Wirksamkeit der seit einigen Jahren 
„in den hiesigen Landen bestehenden Sparkassen zu Unsrer Kenntnis gelangt: so wollen 
„Wir solche und namentlich die Sparkassen in Weimar, Eisenach und Neustadt a. O., 
„zu Beförderung ihres gemeinnützigen Zweckes, aus landesherrlicher Macht, hiermit 
„für milde Stiftungen, jedoch nur dergestalt erklären, daß 
„ 1. denselben an dem Vermögen der jedesmaligen Verwalter ein gesetzliches Pfand- 
recht wegen aller Ansprüche aus ihrer Administration zustehn soll; 
2. ihnen in Betreff prozessualischer Vernachlässigungen ihrer Vertreter gleiche Gerecht- 
same wie denen in Nr. XIV des Gesetzes vom 16. Mai 1823 genannten Sub- 
„ jekten beigelegt seyn, auch 
3. in Hinsicht der Freiheit von Gerichtskosten das Gesetz vom 17. Juni 1823 auf 
v sie Anwendung erhalten sollen“ 
wurde ihr das in diesem bezeichnete Privilegium erteilt. 
Das erfreuliche Gedeihen derselben und die daraus erwachsene Geschäftserweiterung ver- 
anlaßten im Jahre 1850 und dann im Jahre 1885 eine Durchsicht der Satzung und da seit- 
dem die Erfahrung wieder manche Verbesserung an die Hand gegeben hat, so ist von dem hie- 
sigen Sparkassenverein eine abermalige Durchsicht der mehrfach ergänzten Statuten, jedoch mit 
tunlichster Beibehaltung ihrer ursprünglichen Grundzüge vorgenommen und es ist hiernach fol- 
gende erneuerte Satzung entworfen, von Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin Carola 
Feodora, der Schirmherrin der Anstalt, genehmigt und von dem Großherzoglichen Staatsmini- 
sterium, Departement des Innern, in Weimar bestätigt worden: 
77 
Zweck der Sparkasse. 
§ 1. 
Die Sparkasse zu Eisenach, welche unter dem Protektorate der Gemahlin des regierenden 
Landesherrn, und, falls dieser unvermählt ist, unter dessem Protektorate steht, hat den Zweck,
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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