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Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen
Title:
Amtliche Kriegsdepechen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_7
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 7
Volume count:
7
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1918
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
November 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Englische Offensive gegen Gaza.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 7 (7)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1917.
  • September 1917.
  • Oktober 1917.
  • November 1917.
  • Großer Sieg in der friaulischen Ebene. - Waffenstreckung von 60000 Italienern.
  • Die italienische Niederlage am Tagliamento. - Seit Beginn der Offensive über 130000 Italiener gefangen.
  • Die Schlacht bei Latisana. - Das österreichische Küstenland befreit.
  • Der Feind über den Tagliamento geworfen.
  • Artilleriekampf an der Westfront.
  • Planmäßiger Verlauf der Operation am Tagliamento.
  • Fliegerangriff auf London, Dover und Dünkirchen.
  • Graf Hertling zum Reichskanzler ernannt. - Rücktritt des Dr. Michaelis.
  • Verlegung unserer Linien vom Chemin-des-Dames.
  • Bisher über 200000 Italiener gefangen. - Die ersten amerikanischen Gefangenen im Westen.
  • Ein Seetreffen im Kattegat.
  • Englische Offensive gegen Gaza.
  • Lebhafte Artillerietätigkeit im Ailette-Grunde.
  • Zunehmende Gefechtstätigkeit am Tagliamento.
  • Die Versenkung der deutschen Hilfskreuzer im Kattegat.
  • Uebergang über den mittleren Tagliamento.
  • Die Dolomiten-Front der Italiener im Wanken.
  • Die ganze Tagliamento-Linie gewonnen. - 150 Kilometer Gebirgsfront von den Italienern aufgegeben.
  • Cortina d'Ampezzo und San Martino di Castrozza befreit.
  • Verfolgung der Italiener westlich des Tagliamento.
  • Erbitterte Kämpfe in Flandern.
  • Rückzug der Italiener gegen den Piave.
  • Bolschewistische Revolution in Petersburg.
  • Die Livenza-Linie erreicht.
  • Umfassung der Italiener am mittleren Tagliamento.
  • Der Uebergang über die Livenza.
  • Sieg der bolschewistischen Revolution in Rußland. - Lenin fordert Frieden.
  • Die Parlamentarisierung der Reichsregierung.
  • Einnahme von Gaza durch die Engländer.
  • Absetzung Cadornas.
  • Vormarsch der Verbündeten zur Piave.
  • Russischer Friedensvorschlag.
  • Asiago im Brenta-Tal genommen.
  • Die erfolgreichen Gebirgskämpfe in Venetien.
  • Kaiser Karl aus Ertrinkungsgefahr gerettet.
  • Belluno genommen. - Vergebliche englische Angriffe zwischen Poelkapelle und Passchendaele.
  • Der Brückenkopf bei Vidor an der Piave erstürmt.
  • 10000 Italiener an der oberen Piave abgeschnitten.
  • Der Kaiser an der italienischen Front.
  • Fliegerangriff auf Brügge.
  • 4000 Italiener im Cordevole-Tal gefangen.
  • Italienische Panzerwerke erstürmt.
  • Seegefecht an der flandrischen Küste.
  • Die Luftangriffe auf deutsches Gebiet im Oktober.
  • Primolano und Feltre besetzt.
  • Von der Adria bis zum Pasubio auf feindlichem Boden.
  • Englische Kriegsschiffe an der Palästina-Küste torpediert.
  • Französischer Mißerfolg in Albanien.
  • Der Monte Castelgomberto erstürmt.
  • Italienische Höhenstellungen an der Brenta genommen.
  • Die Ungarn vor den Lagunen von Venedig.
  • Clemenceau Ministerpräsident.
  • Monte Prassolan und Monte Peurna erstürmt.
  • Eingreifen der k. u. k. Flotte am unteren Piave.
  • Seegefechte in der Helgoländer Bucht. - Englischer Vorstoß abgeschlagen.
  • Vergebliche Angriffe der Italiener bei Asiago.
  • Das erfolgreiche Seegefecht in der Nordsee.
  • Jaffa von den Engländern besetzt.
  • Quero und der Monte Cornella erstürmt.
  • Erfolgloser italienischer Gegenangriff am Monte Tomba.
  • Ein englischer Monitor durch ein U-Boot vernichtet.
  • Heftige Kämpfe an den Straßen nach Cambrai.
  • Der englische Durchbruchsversuch bei Cambrai.
  • Waffenstillstandsangebot Rußlands.
  • Erneute englische Angriffe bei Cambrai.
  • Fortdauer der Schlacht von Cambrei. - Höhen zwischen Brenta und Piave erstürmt.
  • Englische Angriffe an der Palästina-Front gescheitert.
  • U-Boot-Beute im Oktober: 674000 Tonnen.
  • Erweiterung des Seesperrgebiets durch Deutschland.
  • Dorf Fontaine bei Cambrai wiedergewonnen.
  • Erneute englische Durchbruchsversuche gescheitert.
  • Neue verlustreiche englische Angriffe.
  • Heftige englische Vorstöße zurückgeschlagen.
  • Neue englische Schlappe in Palästina.
  • Englische Angriffe auf Inchy abgewiesen.
  • Demokratisierung des preußischen Wahlrechts.
  • Starker Feuerkampf bei Cambrai. - Vergebliche Anstürme gegen Bourlon.
  • Die Erfolge der alpenländischen Truppen.
  • Neue schwere Kämpfe um Bourlon und Fontaine.
  • Starkes Feuer bei Poelkapelle und Becelaere.
  • Deutschland zu Friedensverhandlungen mit Rußland bereit.
  • Heftiger Feuerkampf in Flandern.
  • Ein Erfolg an der unteren Vojusa.
  • Neue erfolgreiche Kämpfe bei Cambrai.
  • Dezember 1917.
  • Januar 1918.
  • Februar 1918.
  • März 1918.
  • April 1918.
  • Mai 1918.

Full text

—— — 8 “3— 
2 
Britischer Heeresbericht aus Aegypten, 3. November. Donnerstag nacht griffen "w 
unsere Truppen nach hestiger Feuervorbereitung die westlichen und südwestlichen Berteidigungs- 8 
anlagen von Gaza an, nahmen die türkische erste Linie auf einer Front von 5000 Fards, 
machten 296 Gefangene und erbeuteten s Maschinengewehre. Drei Gegenangriffe wurden 
abgewiesen. Dem Feinde wurden schwere Verluste beigebracht. (W. T. B.) 
Konstantinopel, 4. November. (Amtlicher Tagesbericht.) Slnai. Fronk: Starke feindliche 
Angriffe erfolgten am 20. Oktober, wobei der Gegner im großen Lmfange giftige Gase 
verwandte. Außer einem kleinen Abschnitt, welcher an den Feind verloren ging, wurden alle 
Stellungen gehallen und dem Feinde große Verkusie zugefügt. Die Kämpfe nehmen ihren 
Fortgang. Ein englischer Fesselballon, der sich losgerissen hatie, wurde über Askalon zum . 
4 
u 
Abfturz gebracht. Eine feindliche Infanterie- und elne Kavalleriedivisson, welche die Haupi“ 5 
stellungen unseres linken Flügels angriffen, wurden zurückgeschlagen. (W. T. B.) ; 
Lebhafie Artillerietätigkeit im Ailette-Grunde. 
Großes Hauptquartier, 4. November. 
Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: In Flandern 
spielten sich bei örtlicher Feuersteigerung längs der User und nordösilich von Ipern 
kleinere Infanteriekämpfe bei Dasschendaele ab. Wir verbesserten durch Vorstoß 
unsere Linien und wiesen an mehreren Stellen englische Teilangriffe zurück. 
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: Am Oise-Aisne Kanal und längs des 
Ailette-Grundes lebhafte Artillerietäfigkeit und erfolgreiche Gefechte unserer Vor- 
truppen mit französischen Autfllärungsabteilungen. n 
Auf dem Olkufer der Maas verstärkte sich der kagsüber lebhafte Feuerkampf am 
Abend zwischen Samogneuk und Bezonvauk. 
Unsere zusammengefaßte Abwehrwirkung hielt einen am Chaume-Wald sich 
vorbereitenden Angriff der Franzosen nieder. 
Oestlicher Kriegsschauplah. Die Tage ist unverändert. 
An der Straße Riga — Wenden wurden russische Streifabteilungen bei Segewold 
zersprengt. 
Mazedonische Fronk. Der seit Tagen skarke Artilleriekampf zwischen Wardar 
und Dojran-See dauerte geskern an; biöher sind nur englische Teilvorstöße erfolgt, 
die von den bulgarischen Sicherungen abgeschlagen wurden. 
Jtalienische Front. Länge des Tagliamento Artillerietätigkeit wechselnder Stärke. 
Der Erste Generalqarkrermeister. 
Ludendorff. (W. T. B.) 
Zunehmende Gefechtstätigkeit am Tagliamento. 
Wien, 4. November. Anmitlich wird verlautbari: 
Italienischer Kriegsschauploh. Die Gesechtstätigkeit am Tagliamenio nimmt zu. 
Die Kampflage gefslattet erst heute zu überblicken, was während der zwölsien Isonzo-Schlacht 
bei der Gruppe des Generals der Infanterie Alfred Kraus von den verbündeten Truppen und 
ihren Führern geleistet wurde. Die Eroberung des 2600 Meter aufragenden Comin-Stockes 
und des 1668 Meter hohen Stol, das unaufhaltsame Zordringen in den unwirtlschen, wegarmen 
r Gebirgen südlich des Fella-Tales, das weder der Feind, noch Willerungsunbill, noch stalienische 
* 
* 
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E S eess # 5 3 
2494 
 
	        

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