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Amtliche Kriegsdepeschen Band 5 (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepeschen Band 5 (5)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen_band_5
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen Band 5
Volume count:
5
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
August 1916.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Der Erfolg der U-Boote in der Nordsee. - Die Kreuzer ,,Nottingham" und ,,Falmouth" versenkt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepeschen
  • Amtliche Kriegsdepeschen Band 5 (5)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • August 1916.
  • September 1916.
  • Oktober 1916.
  • November 1916.
  • Dezember 1916.
  • Uebergang der Donau-Armee über die Neajlovu-Niederung. - Vormarsch in Richtung Bukarest.
  • Feindliche Angriffe in der Dobrudscha gescheitert.
  • Der Vormarsch der Bulgaren in der Walachei. - Rumänische Niederlage in der Dobrudscha. - Zwanzig Kilometer vor dem Festungsgürtel von Bukarest.
  • Durchbruch durch die erste rumänische Armee am Argesul. - Ueber 6200 Rumänen gefallen; 49 Geschütze erbeutet
  • Günstiger Fortgang der Kämpfe in Rumänien.
  • Militärverwaltung der besetzten Teile Rumäniens.
  • Versenkung eines vollbesetzten französischen Truppentransportdampfers.
  • Günstiger Verlauf der Schlacht am Argesul. - Der Argesul überschritten; eine rumänische Stoßgruppe zurückgeworfen.
  • Siegreiche Entscheidung der Schlacht am Argesul.
  • Weiteres Vordringen am Argesul.
  • Vollständige Niederlage der 1. rumänischen Armee am Argesul. - Vereinigung der deutschen Streitkräfte zwischen Donau und Gebirge. - Weitere 8000 Rumänen gefangen; unabsehbare Beute.
  • Das Schlachtfeld am Argesul.
  • Erfolgreiche Kämpfe südlich und westlich Bukarest.
  • Die Bahn Bukarest - Targoviste überschritten.
  • Neue Fortschritte in Richtung Bukarest und Ploesti.
  • U-Boot-Angriff gegen Funchal (Madeira). - Ein französisches Kanonenboot versenkt.
  • Rücktritt Asqulths.
  • Die Donau-Armee im Vordringen auf Bukarest.
  • Die Einnahme von Sinaia durch österreichisch-ungarische Truppen.
  • Bukarest genommen.
  • Auch Ploesti genommen.
  • Die siegreichen Kämpfe der Bulgaren am unteren Argesul.
  • Rückzug der Rumänen auf der ganzen Front. - Einnahme der Höhe 304 westlich Maas.
  • Die k. u. k. Heeresleitung über die Siege in Rumänien.
  • Mackensens Einzug in die Stadt Bukarest.
  • Die Bedeutung der Einnahme von Ploesti. - Frontverkürzung um 600 km.
  • Kapitulation von 8000 Rumänen am Alt-Fluß.
  • Der Dank des Kaisers an Marschall v. Mackensen.
  • Lloyd George Premierminister.
  • Weitere 10000 Rumänen von der 9. Armee gefangen. - Die schnelle Verfolgung zwischen Gebirge und Donau.
  • Fortgang der Verfolgung in Rumänien.
  • Das französische Linienschiff ,,Suffren" verloren
  • Die zweite ,,Möwe" im Atlantischen Ozean?
  • Die Auflösung des rumänischen Heeres. - Seit 1. Dezember über 70000 Rumänen gefangen.
  • Neue Kämpfe im Cerna-Bogen.
  • Donau-Uebergang der Bulgaren bei Cernavoda und Silistria.
  • Aufbringung zweier Bannwaredampfer nahe der englischen Küste.
  • Der englische Dampfer ,,Caledonia" versenkt. - Mißglückter Angriff auf ein deutsches U-Boot.
  • Verleihung des Großkreuzes des Eisernen Kreuzes an den Generalfeldmarschall v. Hindenburg.
  • Erbitterte französisch-serbische Angriffe in Mazedonien.
  • Angriffe gegen die Stellungen bei Fundul-Moldovi zurückgeschlagen.
  • Neuer Angriff im Cerna-Bogen blutig abgeschlagen.
  • Einnahme des Brückenkopfes gegenüber Cernavoda. - Die vergeblichen Angriffe im Cerna-Bogen.
  • Glückliche Heimkehr des Handelstauchbootes ,,Deutschland".
  • Der schwere Mißerfolg der Entente in Mazedonien.
  • Der Uebergang über die Jalomita erkämpft.
  • Schnelles Vordringen in der Großen Walachei.
  • Zwei bewaffnete Transportdampfer mit Kriegsmaterial im Mittelmeer versenkt.
  • Der Kaiser legt das Großkreuz des Eisernen Kreuzes an.
  • Weitere 10000 Rumänen gefangen. - Urzireni und Mizil genommen.
  • Russische Vorstöße an der Valeputna-Höhe abgewiesen.
  • Der siegreiche Fortschritt in der Großen Walachei.
  • Ein französischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Kaiserliche Order an Heer und Flotte.
  • Friedensangebot des Deutschen Reiches und seiner Verbündeten.
  • Die Rede des Reichskanzlers über das Friedensangebot.
  • Armeebefehl Kaiser Carls über das Friedensangebot.
  • Die Rumänen weiter in vollem Rückzuge. - Abermals 4000 Gefangene.
  • Ergebnislose russische Angriffe bei Ocna.
  • Die Truppen Mackensens vor Buzau.
  • Nivelle französischer Generalissimus an Stelle Joffres.
  • Die Große Walachei südlich der Bahn Bukarest - Cernavoda vom Feinde gesäubert.
  • Die Rumänen an der unteren Jalomita im Rückzug.
  • Uebergang der Donau-Armee über die Jalomita.
  • Buzau genommen. - Weiderum 4000 Rumänen gefangen. - Vergebliche französische Angriffe beiderseits der Maas.
  • Fetesti von den Bulgaren besetzt.
  • Schnelles Vordringen der Dobrudscha-Armee.
  • Die Straße Buzau - Rimnicul-Sarat erreicht.
  • Rumänisch-russischer Rückzug in der Dobrudscha.
  • Raumgewinn in der Großen Walachei und in der Dobrudscha.
  • Der Buzaul-Abschnitt in breiter Front überschritten. - Schwere Kämpfe bei Verdun.
  • Neue Fortschritte in der östlichen Walachei.
  • Ein französischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Angriff deutscher Seeflugzeuge auf einen russischen Schwarzmeerhafen.
  • Der rumänische Rückzug auf Braila.
  • Neue Fortschritte in der Norddobrudscha.
  • Rumänien und Verdun. - Verkürzung der Ostfront um 900 Kilometer.
  • Babadag in der Dobrudscha besetzt.
  • Vordringen der Dobrudscha-Armee gegen die untere Donau.
  • Vergebliche russische Angriffe im Mestecanesci-Abschnitt.
  • Russische Angriffe an der Goldenen Bistritz gescheitert.
  • Neue Kämpfe in der nördlichsten Dobrudscha.
  • Das französische Linienschiff ,,Suffren" von einem deutschen U-Boot versenkt.
  • Eine Kosakendivision in der Dobrudscha geworfen.
  • Vergebliche russische Stürme an der Goldenen Bistritz.
  • Die vergeblichen russischen Anstürme bei Mestecanesci.
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Ein neuer Streifzug nach der südlichen Nordsee.
  • Weitere Fortschritte der Dobrudscha-Armee.
  • Erfolglose russische Unternehmungen am Trotus-Tal.
  • An keiner Front besondere Ereignisse.
  • Ein Verhandlungsvorschlag Wilsons an die Kriegsführenden.
  • Wortlaut der Note Wilsons.
  • Graf Czernin k. u. k. Minister des Aeußeren.
  • Tulcea an der unteren Donau besetzt.
  • Der größte Teil der Dobrudscha vom Feinde gesäubert.
  • Der siegreiche Kampf in der Norddobrudscha.
  • Eine schweizerische Note an die Kriegsführenden.
  • Das Ende der Somme-Schlacht.
  • Die Besetzung von Tulcea durch die Bulgaren.
  • Der Feind in den Nordwestzipfel der Dobrudscha gedrängt.
  • Erfolgreicher Vorstoß der k. u. k. Zerstörer in der Otranto-Straße.
  • Isaccea in der Dobrudscha genommen.
  • Neue Kämpfe in der Walachei.
  • Erfolgreicher Vorpostenkampf bei Lysiec.
  • Fortschritte in Rumänien.
  • Zwei englische Torpedobootszerstörer gesunken.
  • Erfolgreiche Kämpfe in der Großen Walachei. - 5500 Russen gefangen. - Filipesti erstürmt.
  • Neue Erfolge in der Großen Walachei.
  • Deutschlands Antwort auf den amerikanischen Vorschlag.
  • Die Antwort Oesterreich-Ungarns an Wilson.
  • Die russischen Linien bei Rimnicul-Sarat durchbrochen.
  • Erfolgreiche Streifung bei Zalocze.
  • Rimnicul-Sarat genommen.
  • Der Höhenkamm von Tailor erobert
  • Die deutsche Antwort an die Schweiz.
  • Voller Sieg in der Schlacht bei Rimnicul-Sarat. -Ueber 10000 Russen gefangen.
  • Die Verfolgung der Russen in der Walachei.
  • Die Durchbruchsschlacht in der Ostwalachei.
  • Aufbringung eines russischen Munitionsdampfers durch ein deutsches U-Boot.
  • Russische Stellungen an der Ostfront von Siebenbürgen gestürmt. - Siegreicher Vorstoß westlich der Maas.
  • Die Russen nördlich Rimnicul-Sarat erneut geworfen.
  • Weitere Fortschritte der Heeresgruppe Mackensen.
  • Die U-Boot-Beute im November.
  • Eine Friedensnote der drei skandinavischen Staaten.
  • Ein Völkerrechtsbruch Rußlands. (Drei entflohene deutsche Offiziere von russischen Soldaten in der Mongolei erschossen.)
  • Verfolgung des weichenden Feindes in der Walachei.
  • Ein deutsches Seeflugzeug über Sulina.
  • Die ablehnende Antwort der Entente auf den Friedensvorschlag der Mittelmächte.
  • Siegreiche Kämpfe im Grenzgebirge zu Moldau.
  • Fortschreitender Angriff gegen den Brückenkopf von Braila.
  • Die Bulgaren im Vormarsch auf Braila.
  • Das französische Panzerschiff ,,Gaulois" torpediert.
  • Neujahrserlaß des Kaisers an Heer und Marine.
  • Januar 1917.

Full text

GIID 2EJ 
. —.— # 
  
Der Erfolg der U- Boote in der Nordsee.— Die Kreuzer „Notkingham" 
und „Jalmouth“ versenkt. 
London, 21. August. (Reuter-Meldung.) Amtlicher Berischt der Admiralität: 
Am 19. August entwickelte der Feind in der Nordsec belrächtliche Tätigkeit. ie 
deutsche Hochseeflotte kam heraus, kehrte aber, als sie erfuhr, daß die Stärke der 
britischen Streitträste ansehnlich war, ein Gefecht vermeidend, in den Hafen zu- 
rück. Auf der Guche nach dem Feind verloren wir zwei leichte Kreuzer durch 
einen U. Boot-Angriff, und zwar die „Nottingham“ und die „Falmouth“. Alle 
Offiziere der „Nottingham“ wurden gerettet, 38 Mann der Besahung werden 
dermißt. Alle Offiziere und Mannschaften der „Falmouth“, mit Ausnahme eines 
Heiters, der an Verwundungen starb, wurden gerettet. Ein feindliches U-Boot 
wurde zerstört, ein anderes wurde gerammt und ist möglicherweise gesunken. Die 
deutsche Behauptung, daß ein briltischer Zersiörer und ein britisches Schlachtschiff 
beschädigt wurden, ist unwahr. 
Berlin, 21. August. (Amttlich.) Die im amttlichen Bericht der englischen 
Admiralität vom 21. August gemachte Behauptung, daß eines unserer U-Boote 
gerammt worden sei, trifft zu. Das Boot ist, nachdem es einen geschleppten 
englischen Kreuzer der „Chatham"-Klasse vernichtet hatte, bei einem Veesuch eines 
englischen Zersiörers, es zu rammen, leicht beschädigt worden und wohlbehalten 
in den Hafen zurückgekehrt. Zu der englischen Behauptung, daß ein zweites 
deutsches U. Boot vernichtet worden sei, kann erst Stellung genommen werden, 
wenn alle U-Boot-Meldungen eingegangen sind. Gegenüber den englischen Ab- 
leugnungsversuchen, daß ein englischer Zerstörer vernichtet und ein englisches 
Schlachtschiff beschädigt worden seien, wird auf den amtlichen deutschen Bericht 
vom 20. August Zezug genommen, der in allen Teilen aufrechterhalten wird. 
Das im Bericht der britischen Admiralität angegebene angebliche Zurückweichen 
der deutschen Hochseeflotte vor nirgends in die Erscheinung getretenen britischen 
Hochseestreitkräften ist ein Phantasiegebilde. (W. T B.) 
Siegreiche Verteidigung des Dorfes Guillemont. 
Großes Hauptaquartier, 22. Auguft. 
Westlicher Kriegsschauplatz. Die Kämpfe nördlich der Somme haben wieder 
größere Ausdehnung angenommen. Mebrfache englische Angriffe gegen unsere zwischen 
Thlepval und Doziètres vorgebogene Linie wurden abgewiesen; eine vorspringende 
Ecke ist verlorengegangen; nordöstlich von Dozières und am Fourcaux-Walde brachen 
die feindlichen Sturmkolonnen in unserem Feuer zusammen. Erbiltterte Kämpfe eni- 
spannen sich um den Besih des Dorfes Gulllemont, in das der Gegner vorüber- 
gehend eindrang. Das württembergische Infanterieregiment Kaiser Wilhelm hat 
alle Angriffe stegreich abgewehrt und hat das Dorf fest in der Hand. Mehrere 
Tellunternehmungen der Franzosen zwischen Maurepas und Clerd blieben ohne Erfolg 
  
  
    
    
——— - .I. - . ls,s. — #—. J +— V0. —– — * - I 
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