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Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang (9)

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Bibliographic data

fullscreen: Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang (9)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1867
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt_1875
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
9
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
E. S. Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 1.
Volume count:
1
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 4. Aufsichtspersonal bei den Festungs-Gefängnissen.
Volume count:
4
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Armee-Verordnungs-Blatt
  • Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang (9)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 1. (1)
  • Nr. 1. Ausführung der durch den Reichs-Militair-Etat für 1875 genehmigten Etatserhöhungen, ausgegeben 31. Dezember 1874. (1)
  • Nr. 2. Schreiber der Inspektion der Infanterie-Schulen. (2)
  • Nr. 3. Unterrichtsgelder für Unteroffiziere und Soldaten. (3)
  • Nr. 4. Aufsichtspersonal bei den Festungs-Gefängnissen. (4)
  • Nr. 5. Wagen für die Geistlichen bei Leichenbegräbnissen. (5)
  • Nr. 6. Tagegelder-Kompetenz der Auditeure bei Dienstreisen innerhalb ihres Geschäfts-Bezirks. (6)
  • Nr. 7. Fonds zur Unterstützung für obere Roßärzte und zu Aushülfen für den Hufbeschlag. (7)
  • Nr. 8. Unterhaltungskosten-Beiträge für die Divisions-Bibliotheken. (8)
  • Nr. 9. Arzneigelder für Soldaten-Frauen und Kinder. (9)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 2. (2)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 3. (3)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 4. (4)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 5. (5)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 6. (6)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 7. (7)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 8. (8)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 9. (9)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 10. (10)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 11. (11)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 12. (12)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 13. (13)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 14. (14)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 15. (15)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 16. (16)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 17. (17)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 18. (18)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 19. (19)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 20. (20)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 21. (21)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 22. (22)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 23. (23)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 24. (24)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 25. (25)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 26. (26)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 27. (27)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 28. (28)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 29. (29)

Full text

Nr. 4. 
Auffichtspersenal bei den Festungs-Gefängnissen. 
Berlin, den 29. Dezember 1874. 
Der Reichs-Militair = Etat für das Jahr 1875 enthält die Mittel zur Anstellung von 44 Sergeanten als 
ständiges Aufsichtspersonal bei den Festungs-Gefängnissen. 
Davon werden überwiesen: 
a) dem Festungs-Gefängnuiß in Graudenz sechs Serzeanten, 
b) do. in Spandau sechs o. 
W do. in Geeel a%„ 8 do. 
W do. in Cöln echs do. 
e) - do. in Straßburg sechs do. 
f) -ß do. in Neisse vier do. 
W do. in Mainz vier do. 
h) do. in Torgau drei do. 
i) do. in Wittenberg drei do. 
Hiemit- treten folgende Bestimmungen in Kraft: 
1) Die Königlichen General-Kommandos haben zur ersten Deckung des Bedarfs nach eigenem Ermessen 
entweder geeignete Sergeanten von den Truppen aller Waffen des Korps, vorzugsweise von den 
bisher schon &r Aufsicht kommandirten, zu dem betreffenden Festungs-Gefängniß zu versetzen, oder 
66 i aon efängnissen die Annahme von Unteroffizieren auf Grund von Kapitulationen zu 
erlassen. 
Das ständige Aufsichtspersonal ist demnächst von den Gefängnissen durch Abschluß von Ka- 
pitulationen vollzählig zu erhalten. 
2) Die Sergeanten erhalten die sämmtlichen Kompetenzen dieser Charge bei der Linien- Infanterie vom 
1. Januar künftigen Dahres beziehungsweise dem Tage der Einstellung oder Ernennung ab, und 
zwar für Rechnung des Titels 48 49, das Militair-Gefängnißwesen betreffend. Zum Zwecke der 
erpllegung nd “ demselben Truppentheil zu Überweisen, welchem das betreffende Festungs-Ge- 
ängniß attachirt ist. 
3) Sie tragen die Bekleidungs= und Ausrüstungsstücke desjenigen Landwehr-Bataillons des Armee-Korps, 
welchem die Halbinvaliden attachirt sind. 
Zur ersten Einkleidung sind von Infanterie-Truppen des Koffs Groß-Montirungsstücke 
2. und 3. Garnitur von den Königlichen General--Kommandos zu Überweisen. 
Der Taxwerth derselben, sowie die Kosten einer Garnitur Groß-, Klein-Montirungs= und 
Ausrüstungsstücke, welche von dem betreffenden Festungs-Gefängnisse, beziehungsweise dem ad 2 be- 
eichneten Truppentheil zu beschaffen sind, sind von den Intendanturen für Rechnung der reservirten 
Fande der General-Militairkasse vom Titel 49 anzuweisen und dem Allgemeinen Kriegs-Departement 
anzumelden. 
4) Zur Bewaffnung werden aptirte Chassepot-Karabiner M/71. und Infanterie-Seitengewehre U/M. aus- 
gegeben werden, sowie pro Karabiner 25 scharfe Patronen M/71. 
5) Außer den, den vorstehend bezeichneten Festungs-Gefängnissen ständig überwiesenen Sergeanten sind 
noch so viel Unteroffiziere zu demselben als wechselndes Aufsichtspersonal zu kommandiren, daß im 
Ganzen für je 15 Gefangene 1 Unteroffizier zur Aufsicht vorhanden ist. Von dem Aussichtspersonal 
ist demnächst die Vewachung der Gefangenen im Innern und Aeußern der oben benannten Festungs- 
Gefängnisse allein zu übernehmen. · 
Die Gestellung von Patrouilleuren fällt bei denselben ganz fort. 
Gefangene, bei welchen Neigung zu Fluchtversuchen vorausgesetzt werden kann, sind jeden- 
falls von einer Beschäftigung im Freien auszuschließen. Entsendungen von einzelnen Gefangenen zu 
eschefugunge wecken hören auf. Der Ordonnanzdienst ist durch kommandirte Gefreite der Garnison 
u verse Der Gerichtsdienst ist, wo immer thunlich, im Gess 
  
  
en. ängniß selbst vorzunehmen. 
6) Von denselben Erstungs-Gesän nissen ist ein von den Aeußerungen der vorgesetzten Behörden be- 
gleiteter Bericht darüber, wie 64 die neue Maßregel bewährt hat, oder welche Abänderungen etwa
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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