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Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang (9)

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Bibliographic data

fullscreen: Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang (9)

law_collection

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt_1875
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang
Volume count:
9
Place of publication:
Berlin
Publisher:
E. S. Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung
Document type:
law_collection_volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 2.
Volume count:
2
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Nr. 14. Verrechnung der ausgaben für das Militair-Gefängnißwesen.
Volume count:
14
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Armee-Verordnungs-Blatt
  • Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang (9)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 1. (1)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 2. (2)
  • Nr. 10. Schanzzeug der Infanterie und Kavallerie, nebst Ausführungsbestimmungen des Kriegsministeriums ausgegeben 3. Januar 1875. (10)
  • Nr. 11. Veränderte Bezeichnung Königlich Württembergischer Truppentheile. (11)
  • Nr. 11. Veränderte Bezeichnung Königlich Württembergischer Truppentheile. (11)
  • Nr. 12. Deklaration des §. 231 des Reglements über die Bekleidung und Ausrüstung der Truppen im Frieden, vom 30. April 1868. (12)
  • Nr. 13. Nachweisungen, betreffend die Schulbildung der aus Elsaß-Lothringen eingestellten Mannschaften. (13)
  • Nr. 14. Verrechnung der ausgaben für das Militair-Gefängnißwesen. (14)
  • Nr. 15. Pferde-Entschädigungsgelder für Adjutanten bei den höheren Kommandobehörden, sowie bei der Infanterie, der Artillerie, den Pionieren und dem Eisenbahn-Bataillon. (15)
  • Nr. 16. Beförderung von Mannschaften des Beurlaubtenstandes, welche im Speditions-Geschäft bezw. im Sanitätsdienst geübt haben. (16)
  • Nr. 17. Kompetenzen der Lazareth-Gehilfen. (17)
  • Nr. 18. Beschlag der Fußbekleidung. (18)
  • Nr. 19. Ausführungs-Bestimmungen zur Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 26. November 1874, betreffend Auflösung der Kommandanturen der eingegangenen Festungen. (19)
  • Nr. 20. Aufhebung der von den Militairgeistlichen einzureichenden Nachweisungen über die bei der MIlitair-Bevölkerung vorkommenden Geburten, Trauungen und Sterbefälle. (20)
  • Nr. 21. Vollständigkeit der Angaben auf den Lazareth-Scheinen zur eventl. Beurkundung des Personenstandes. (21)
  • Nr. 22. Bekleidungs-Anfertigungen für die Halbinvaliden-Abtheilungen. (22)
  • Nr. 23. Ueberweisung von Bekleidungs- und Ausrüstungs-Gegenständen an die Montirungs-Depots durch die Truppen. (23)
  • Nr. 24. Eröffnung der Eisenbahnstrecke zwischen Meinigen und Ebenhausen. (24)
  • Nr. 25. Eröffnung der Eisenbahnstrecke Wesel-Benlo, sowie der Eisenbahn Denzlingen-Waldkirch in Baden. (25)
  • Nr. 26. Eröffnung der Eisenbahn zwischen Camenz in Schlesien und Giesmannsdorf, Reg. Bez. Oppeln, sowie der Eisenbahnstrecke zwischen Buchholz bei Harburg in Hannover und Hitzacker. (26)
  • Berichtigung zu Nr. 255. des Armee-Verordnungs-Blattes von 1874.
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 3. (3)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 4. (4)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 5. (5)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 6. (6)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 7. (7)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 8. (8)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 9. (9)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 10. (10)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 11. (11)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 12. (12)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 13. (13)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 14. (14)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 15. (15)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 16. (16)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 17. (17)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 18. (18)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 19. (19)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 20. (20)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 21. (21)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 22. (22)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 23. (23)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 24. (24)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 25. (25)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 26. (26)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 27. (27)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 28. (28)
  • Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 29. (29)

Full text

— 17 — 
12) Sofern ein desunge Gefangnis einem Truppentheil eines andern Armee-Korps attachirt ist, so sind 
dennoch die bezüglichen Liquidationen auf die Korps-Zahlungsstelle desjenigen Armee-Korps anzu- 
weisen, in dessen Territorial-Bezirk sich das betreffende Gefängniß befindet, da im Etat dieser Zahlungs- 
stelle sämmtliche Ausgaben für dasselbe enthalten sind. 
13) Für das von den Festungs-Gefängnissen aus den Montirungs-Depots entnommene Tuch sind aus 
dem Titel 49 die durch das Armee-Verordnungs-Blatt bekannt gemachten Selbstkostenpreise zu er- 
statten und haben daher die Intendanturen bei Anweisung der Bekleidungs-Liquidationen dem Titel 
26 den zuständigen Betrag durch Fondsausgleichun zuzufa ren. 
14) Die Einnahmen an Arbeitslohn, für verkaufte Utensilien und dergleichen sind vom 1. Januar 1875 ab 
dem Titel 49 zuzuführen. 
15) Für diejenigen Gefängnisse, bei welchen bezüglich der Beschäftigung der Gefangenen besondere An- 
ordnungen getroffen sind, wird bemerkt, daß die Arbeits-Verdienstantheile der Gefangenen gleich den 
sicbeits-Zulagen bei den Üübrigen Gefängnissen unter dem Abschnitt 3 des Titels 48 zu verausgaben 
ind. 
16) Die etwa im Laufe des Jahres 1875 vorkommenden Einnahmen und Ausgaben, welche das Jahr 
1874 betreffen, sind bei den Resteufonds der bisher betheiligten Etatstitel zu verrechnen. 
17) Die Erhöhung des Waffenreparatur-Geldes für die mit Karabinern bewaffneten Sergeanten bei den 
Festungs-Gefängnissen bleibt vorbehalten. 
Kriegs-Ministerium. 
v. Kameke. 
No. 515/12. 74. A. I.b. 
  
Nr. 15. 
Pferde = Entschädigungsgelder für Adjutanten bei den höheren Kommandobehörden, sowie bei der 
Infanterie, der Artillerie, den Pionieren und dem Eisenbahn-Bataillon. 
Berlin, den 5. Januar 1875. 
Nechdem zufolge Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 29. Dezember 1874 durch den Militair-Etat für 1875 
die Mittel disponibel gemacht sind, den als Adjutanten bei den höheren Kommandobehörden fungirenden 
Lieutenants, sowie den Regiments-, Bataillons- und Abtheilungs-Adjutanten bei der Infanterie, den Jägern 
und Schützen, der Feld= und Fuß-Artillerie, den Pionieren und dem Eisenbahn-Bataillon zur Schbstbeschaffung 
von Dienstpferden eine Entschädigung von 825 Mark auf die 5jährige Dauerzeit eines Merdes zu gewähren, 
wird hinsichtlich der Zahlung und Verrechnung dieser Entschädigung vorläufig Folgendes bestimmt. 
1) Die gedachte Entschädigung ist den dazu berechtigten Adjutanten, vom 1. Januar 1875 an beginnend, 
bis auf Weiteres in monatlichen Raten von 13 /4 75 J postnumerando zu zahlen. » 
Bei Veränderungen in der Besetzung der Adjütanten = Stellen kommen für den Beginn 
und das Aufhören des Anspruchs auf die qu. Entschädigung, die, rücksichtlich der Gewährung der 
Adjutanten-Zulagen bestehenden Grundsätze zur Anwendung. 
2) Die Zahlung der Entschädigung erfolgt allgemein von denjenigen Truppentheilen, welche auch das 
Gehalt und die Adjutanken-Lulage für die betreffenden Offiziere zu zahlen und zu liquidiren haben. 
Die gezahlten Beträge sind vierteljährlich, mit der Quittung der Empfänger belegt, bei 
derjenigen Intendantur, von welcher der Truppentheil in seinen Verpsleguhgs-Angelegenheiten 2eD ortirt, 
zur Liquidation zu bringen, und nach erfolgter Revision und Feststellung auf den Titel 40, Abschnitt 2 
zur Verausgabung anzuweisen. 
3) In Fällen, in welchen mittellose Offiziere beim Neueintritt in Adjutanten-Stellen des Gesammt- 
betrages der Entschädigung zur Anschaffung eines Pferdes bedürfen, kann die Zahlung vorschuß- 
sese aus dem Offizier-Unterstützungsfonds des betreffenden Truppentheils, neben der nach den 
bisherigen Bestimmungen zulässigen Vorschußgewährung, erfolgen. ç 
Die betreffenden Offiziere sind demnächst verpflichtet, zur Tilgung der vorschußweise empfan- 
genen Beihülfe, das monatliche Pferde-Entschädigungsgeld, neben den zur Deckung des etwaigen 
weiteren Vorschusses nach den Beschlüssen der Verwaltungs = Kommission des Offizier-Unterstützungs- 
Fonds zu erleidenden Gehalts-Abzügen, an den genannten Fonds zurückzahlen.
	        

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