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Preußisches Verwaltungsrecht.

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Bibliographic data

fullscreen: Preußisches Verwaltungsrecht.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1867
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
armee_verordnungs_blatt_1875
Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Neunter Jahrgang
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
9
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
E. S. Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 4.
Volume count:
4
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 51. Dislokation des Rheinischen Dragoner-Regiments Nr. 5 und des 1. Hessischen Husaren-Regiments Nr. 13.
Volume count:
51
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Preußisches Verwaltungsrecht.
  • Cover
  • Title page
  • Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Allgemeiner Teil.
  • § 1. Grundbegriffe.
  • § 2. Verordnungen.
  • § 3. Polizeibehörden und Polizeikosten.
  • § 4. Verwaltungszwang. (§§ 132 bis 134 LBG.)
  • § 5. Rechtsgrundlagen des Polizeirechts in Preußen überhaupt.
  • § 6. Polizeiverordnungen.
  • § 7. Inhalt der Polizeiverordnungen.
  • § 8. Strafrechtliche Wirkungen des Übertretens einer Polizeiverordnung.
  • § 9. Zivilrechtliche Wirkungen des Übertretens einer Polizeiverordnung.
  • § 10. Polizeiliche Anordnungen.
  • § 11. Polizeiverfügungen.
  • § 12. Rechtsmittel gegen Polizeiverfügungen.
  • § 13. Ausnahmen von den ordentlichen Rechtsmitteln.
  • § 14. Das Verwaltungsstreitverfahren (§§ 61-114 LBG.)
  • § 15. Das Beschlußverfahren.
  • Besonderer Teil.
  • § 16. Schulwesen, Schule und Polizei.
  • § 17. Preßwesen und Polizei.
  • § 18. Theater und Polizei.
  • § 19. Das Vereinsrecht. Anmerkungen zum Reichs-Vereinsgesetz.
  • § 20. Gewerbe und Polizei.
  • § 21. Baurecht.
  • § 22. Wegerecht.
  • § 23. Einfluß des Krieges auf das Verwaltungsrecht.
  • Anhang. (Gesetzestexte.)
  • 1. Gesetz über die Zulässigkeit des Rechtsweges in Beziehung auf polizeiliche Verfügungen vom 11. Mai 1842.
  • 2. Gesetz, betr. den Erlaß polizeilicher Strafverfügungen wegen Übertretungen vom 23. April 1883.
  • 3. Gesetz gegen die Verunstaltung landschaftlich hervorragender Gegenden vom 2. Juni 1902.
  • 4. Gesetz gegen die Verunstaltung von Ortschaften und landschaftlich hervorragenden Gegenden vom 15. Juli 1907.
  • 5. Polizeikostengesetz. vom 3. Juni 1908.
  • 6. Vereinsgesetz vom 19. April 1908.
  • 7. Gesetz zur Änderung des Vereinsgesetzes vom 19. April 1908 vom 26. Juni 1916.
  • 8. Gesetz, betr. Abänderung des Vereinsgesetzes vom 19. April 1908 vom 19. April 1917.
  • Nachträge.
  • Sachregister

Full text

446 Nachträge 
Zu §   21 VII   13   b Ziff. 1 S. 335. 
Ob Straßen, Plätze oder Bauwerke solche von geschichtlicher 
oder künstlerischer Bedeutung sind — und nur solche können durch 
Ortsstatut gegen Beeinträchtigung durch Bauten oder bauliche Ände= 
rungen geschützt werden — hat das Verwaltungsgericht gegebenen 
Falles nachzuprüfen (OVG. 71 S. 432 ff.). 
Zu §   22 III   d   S.   357. 
Auch in Band 71 S. 348 steht das OVG. auf dem Standpunkt, 
daß die Inanspruchnahme einer Fläche für den öffentlichen Verkehr 
nur dann Erfolg hat, wenn festgestellt wird, daß der in Anspruch 
genommenen Landfläche die Eigenschaft der Öffentlichkeit, welche die 
Voraussetzung für die Berechtigung der Inanspruchnahmeverfügung 
bildet, unzweifelhaft zuzusprechen ist. Läßt sich bei Untersuchung 
über die Wegeeigenschaft, welche der Verwaltungsrichter ohne Rück= 
sicht auf eine den Parteien etwa obliegende Beweislast vorzunehmen 
hat, der Nachweis der Öffentlichkeit nicht erbringen, so muß die 
Verfügung der Polizeibehörde, welche eine bestimmte Grundfläche 
für den öffentlichen Verkehr beansprucht, außer Kraft gesetzt werden, 
da eine Zuständigkeit der Wegepolizeibehörde durch die Öffentlichkeit 
des Weges bedingt ist. 
Zu §   22 IV   A   d Ziff.1 Seite 369. 
Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Reinigung öffent= 
licher Wege v. 1. Juli 1912 gibt es keine Befreiung von der 
Reinigungspflicht, da eine solche dem Gesetz selbst unbekannt ist 
(OVG. 71 S. 334 ff.). 
Zu §   22 IV   A   d Ziff. 3 Seite 370 nach Abs.   2. 
Über die Bedeutung des Begriffes „auferlegen“ in §   5 des Ges. 
vom 1. Juli 1912 führt das OVG. 71 S. 336/37 aus: 
„Wenn es hier heißt, daß die Verpflichtung zur polizeimäßigen Reini= 
gung öffentlicher Wege (§§ 1 bis 4) ganz oder teilweise den Eigentümern 
der angrenzenden Grundstücke oder einzelnen Klassen derselben auferlegt 
werden kann, so ist auf das Wort „auferlegen“ kein Gewicht zu legen. Dieses 
läßt auch den Sinn zu, es könne etwas übertragen werden, was der Über= 
tragende nicht hatte oder was dem Belasteten schon bisher oblag. Von ent= 
scheidender Bedeutung ist jedoch, daß nicht von der Auferlegung der Pflicht 
bloß der Gemeinde gesprochen wird, sondern von der Verpflichtung zur 
polizeimäßigen Reinigung schlechthin, welche den genannten Personen auf= 
erlegt werden darf. Daß dies die Auffassung des Gesetzes ist, wird dadurch 
bestätigt, daß in dem in Rede stehende Befugnis behandelnden Paragraphen 5 
die §§ 1 bis 4 angezogen worden sind, damit also ausdrücklich hervorgehoben 
ist, es sollten auch die in § 3 erwähnten, auf örtlichen Gesetzesvorschriften, 
Observanzen und besonderen öffentlich=rechtlichen Titel über die polizei=
	        

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