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Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente.

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Bibliographic data

fullscreen: Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente.

Monograph

Persistent identifier:
baden_erinnerungen_1928
Title:
Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente.
Author:
Baden, Prinz Max von
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1928
Edition title:
Elftes und zwölftes Tausend.
Scope:
708 Seiten
DDC Group:
Politik
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Appendix

Title:
Anhang.
Document type:
Monograph
Structure type:
Appendix

Chapter

Title:
II. Bemerkungen von Sir Eyre Crowe und Arthur Nicolson zu Buchanans Bericht vom 24. Juli 1914.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Prinz Max von Baden. Erinnerungen und Dokumente.
  • Cover
  • Prinz Max von Baden
  • Title page
  • Inhalt.
  • Vorwort.
  • Erster Teil.
  • 1. Meine Arbeit in der Gefangenenfürsorge.
  • 2. Politische Fühlungen.
  • 3. Die Erklärung des verschärften U-Bootkriegs.
  • 4. Die Passivität der berufenen Faktoren. Neue Verbindungen.
  • 5. Der Zusammenbruch der russischen Monarchie. Recht und Unrecht im Kriege.
  • 6. Julikrisis.
  • 7. "Die Hundert Tage Michaelis".
  • Zweiter Teil.
  • 1. Meine Antwort auf den Brief Lansdownes.
  • 2. Brest-Litowsk.
  • 3. Fortsetzung des Dialogs mit Lansdowne.
  • 4. Mein Kampf für die Einleitung der politischen Offensive (Februar/März 1918).
  • 5. Der "Ethische Imperialismus".
  • 6. Politische Bemühungen während der siegreichen Offensive (März bis Juli 1918).
  • 7. Der militärische Rückschlag und seine Folgen.
  • 8. Verzögerte Entschlüsse (Zweite Hälfte September 1918).
  • Dritter Teil.
  • 1. Übernahme der Regierung und Waffenstillstandsangebot.
  • 2. Die Unterwerfung unter die 14 Punkte; die Rede vom 5. Oktober. Das Reichskabinett.
  • 3. Wilsons Antwort und unsere zweite Note. Kanzlerkrise.
  • 4. Die zweite Wilson-Note vom 14. Oktober.
  • 5. Sitzung des Kriegskabinetts am 17. Oktober 1918.
  • 6. Die Aufgabe des U-Bootkriegs.
  • 7. Die Reichtagssitzungen vom 22. bis 24. Oktober 1918.
  • 8. Wilsons dritte Note. Die Entlassung Ludendorffs.
  • 9. Vergebliche Versuche, den Kaiser aufklären zu lassen. Das Gutachten der Generale v. Gallwitz und v. Mudra.
  • 10. Die Alternative: Abdankung des Kaisers - oder Verzicht auf nationale Verteidigung.
  • 11. Die Meuterei der Flotte. Gröners Ankunft und erster Bericht.
  • 12. Gröners Aussprache mit den Arbeiterführern. Mein Pakt mit Ebert und das Ultimatum der Sozialdemokraten.
  • 13. Der 8. November.
  • 14. Der 9. November.
  • Anhang.
  • I. Die englische Politik und die Vorgänge in Rußland auf Grund der englischen Presse.
  • II. Bemerkungen von Sir Eyre Crowe und Arthur Nicolson zu Buchanans Bericht vom 24. Juli 1914.
  • III. Zu Lansdownes zweiten Brief vom 5. März 1918.
  • IV. Meinungsäußerungen englischer Politiker aus dem Jahre 1921.
  • V. Bericht des Generals v. Haesten.
  • VI. Der Kampf ums Recht.
  • Personenverzeichnis.

Full text

indem wir unsere maritime Macht zeigen, bereit, sofort eingesetzt zu wer- 
den, so wäre es unrecht, den Versuch nicht zu wagen. 
Was daher auch unfre letzte Entscheidung sein mag, so sollten wir m. E. 
jetzt beschließen, die Flotte zu mobilisieren, so bald irgendeine andere 
Großmacht mobilisiert, und diesen Entschluß unverzüglich der französischen 
und der russischen Regierung anzuzeigen. E. A. C. 25. Juli.“ ([Eyre Crowe.) 
„Die von Sir Eyre Crowe aufgeworfenen Punkte verdienen ernste Er- 
wägung, und zweifellos wird das Kabinett die Situation überprüfen. 
Unsere Haltung während der Krise wird von Rußland als ein Prüfstein 
angesehen werden, und wir müssen größte Sorgfalt üben, Rußland uns 
nicht zu entfremden. A. N.“ [Arthur Nicolson.) 
„Mr. Churchill hat mir heute gesagt, daß die Flotte innerhalb vierund- 
zwanzig Stunden mobilisiert werden kann, aber ich halte es für verfrüht, 
jezt schon Frankreich und Rußland irgendeine Ankündigung zu machen. 
E. G.“ [Edward Grey.) 
III. 
(Zu Seite 247.) 
Zu Lansdownes zweitem Brief vom J. März 10918 
A. 
Exposé in der ersten Hälfte März 1918 in der O. H. OL. A. (Oberste 
Heeresleitung, Auslandsabteilung) angefertigt: 
Die Gelegenheit, welche der zweite Lansdownesche Brief 
noch einmal der deutschen Dolitik gibt. 
1. Lansdowne begrüßt Hertlings Rede, obgleich nicht zufriedenstellend 
in vielen Hunkten, als einen bemerkbaren Gortschritt, 
„und um so bemerkenswerter, weil sie als eine Art Ankwort auf die deprimierende 
Erklärung aufgefaßt werden kann, die füngst — manche von uns sind der Mei- 
nung, recht willkürlich — von der Versailler Konferenz abgegeben worden ist". 
2. Lansdowne fordert Fortsetzung der Interhaltung. In den Vorder- 
grund stellt er eine Fortseczung der Diskussion über Belgien. Hier 
folgen die beiden wichtigen Sätze: 
„Laßt uns hoffen, daß im Laufe des Dialogs, der ohne Zweifel fortgesetzt werden 
wird, Hertling uns mitteilen wird, ob er auf dem Standpunkt der Dapstnote steht 
oder ob er ganz andere Dläne, die in der Papstnote nicht angedeutet werden, im 
662
	        

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