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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)

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Periodical

Persistent identifier:
bgbl
Title:
Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1867
1870
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
bgbl_1870
Title:
Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1870
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 22.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 517.) Verordnung, betreffend die Festellung des Etats der Militairverwaltung des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1871.
Volume count:
517
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • No. 67.) Verordnung, die Publication einer Taxordnung in Strafsachen betreffend; vom 6ten September 1856. (67)
  • Taxordnung in Strafsachen.
  • No. 68.) Verordnung zur Ausführung des Gesetzes vom 11ten August 1855, die künftige Einrichtung der Behörden erster Instanz für Rechtspflege und Verwaltung betreffend; vom 13ten September 1856. (68)
  • No. 69.) Decret wegen Bestätigung der Statuten der Leipziger Krankencasse; vom 15ten September 1856. (69)
  • Berichtigung der Ueberschrift der Beilage zu der Verordnung, die Bildung der Gerichtsbezirke des Landes, betreffend; vom 2. September 1856.
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

Nr. 
48 
49 
50 
( 303) 
Eine Urkundsperson erhält bei jeder Verhandlung, zu welcher sie beigezogen 
wird, dafern sie nicht über drei Stunden dauert . 
bei länger andauernden Verbandlungen 
und bei Sectionen 
Wird die Urkundsperson zu einer auswärtigen Expedition zugezogen, 
so erhält sie überdieß an Diäten die Hälfte der Ansätze für einen Pro— 
tocollführer. 
Die gerichtliche Feststellung von Defensionalien und Extrajudicialien, soweit sie 
nicht gleichzeitig mit einer Entscheidung in der Untersuchung selbst verbunden 
Ist, ...2Ng1bts 
Dem Hülfsrichter, welcher nicht zu den Staatsdienern gehört, wird für jede 
Verhandlung, zu welcher er beigezogen wird (Art. 17 der Strafproceß— 
ordnung), und zwar, wenn sie drei Stunden oder geringere Zeit dauert, 
für eine Verhandlung, welche längere Zeit dauert, 
gewährt. 
Dieser Ansatz ist auch für jeden vollen Tag einer Verhandlung zu be- 
rechnen. 
Hierüber passirt der etwaige nöthige Reiseaufwand nach den allgemei- 
nen Grundsätzen. 
Es ist jedoch die Gebühr des Hülfsrichters, sowie die Entschädigung 
des Reiseaufwandes für denselben in die Liquidation der Untersuchungskosten 
nicht aufzunehmen. 
  
Capitel III. 
Von den staatsanwaltschaftlichen Kosten. 
Thlr. Ngr. 
— 
  
  
# 21. Die Bezirksstaatsanwälte haben in den Fällen, in denen der Angeschuldigte 
oder eine dritte Person in Abstattung von Kosten verurtheilt worden, insoweit hierbei 
staatsanwaltschaftliche Kosten in Frage kommen, die letzteren binnen derselben Frist, welche 
im § 9 gegenwärtiger Tarordnung für die Gerichte in Ansehung der Gerichtskosten be- 
stimmt worden ist, zu den Acten des Untersuchungsgerichts zu liquidiren. 
& 22. Bei Verabsäumung der Frist hat das Gericht den Staatsanwalt 
an die 
Einreichung der Rechnung zu erinnern und, wenn solches ohne Erfolg geblieben ist, Anzeige 
an 
den Oberstaatsanwalt zu erstatten. 
6 23. Später erwachsene Kosten sind möglichst bald zu den Gerichtsacten 
rechnen. 
zu be-
	        

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