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Heft 1. Die Verfassungen des Norddeutschen Bundes vom 17. April 1867 und des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.

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fullscreen: Heft 1. Die Verfassungen des Norddeutschen Bundes vom 17. April 1867 und des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_1
Title:
Heft 1. Die Verfassungen des Norddeutschen Bundes vom 17. April 1867 und des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Felix Meiner
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Alsace-Lorraine.
Year of publication.:
1912
Edition title:
6. Auflage. Größere Ausgabe.
Scope:
343 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Anlage 11. Das Reichsbeamtengesetz vom 18. Mai 1907.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Heft 1. Die Verfassungen des Norddeutschen Bundes vom 17. April 1867 und des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.
  • Cover
  • Title page
  • Prepage
  • Preface
  • Inhalt des ersten Heftes.
  • Vorbemerkung zum ersten Hefte.
  • Die Verfassungen des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reichs.
  • Anlage 1. Die Entwürfe der Norddeutschen Bundesverfassung und das Verfassungsbündniß vom 18. August 1866.
  • Anlage 2. Der sog. Zollvereinigungsvertrag vom 8. Juli 1867.
  • Anlage 3. Die Erweiterung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reiche.
  • A. Vertrag mit Baden und Hessen vom 15. November 1870.
  • B. Vertrag mit Württemberg.
  • C. Vertrag mit Bayern.
  • Anlage 4. Die Einführung der Reichsverfassung in Elsaß-Lothringen und Helgoland.
  • Anlage 5. Die Bildung des Volksverbandes.
  • Anlage 6. Das Vereinsgesetz vom 19. April 1908.
  • Anlage 7. Das Gesetz über den Unterstützungswohnsitz vom 30. Mai 1908.
  • Anlage 8. Gesetz betr. die Einwirkung von Armenunterstützung auf öffentliche Rechte. Vom 15. März 1909.
  • Anlage 9. Das Wahlgesetz und seine Ergänzungen.
  • Anlage 10. Das Diätengesetz vom 21. Mai 1906.
  • Anlage 11. Das Reichsbeamtengesetz vom 18. Mai 1907.
  • Anlage 12. Das Gesetz, betreffend die Ordnung des Reichshaushaltes vom 3. Juni 1906.
  • Die Sonder-Ausgestaltungen der Reichsgewalt für Elsaß-Lothringen und für die Schutzgebiete.
  • Anhang I. Elsaß-Lothringen.
  • Anhang II. Die Schutzgebiete.

Full text

Anlage 11. Das Reichsbeamtengesetz vom 18. Mai 1907. 279 
  
Zuständig im einzelnen Falle ist die Disziplinarkammer, in 
deren Bezirke der Angeschuldigte zur Zeit der Einleitung des förm- 
lichen Disziplinarverfahrens seinen dienstlichen Wohnsitz hat, und 
wenn dieser Wohnsitz im Auslande sich befindet, die Disziplinar= 
kammer in Potsdam. 
Streitigkeiten über die Zuständigkeit verschiedener Disziplinar= 
kammern werden vom Disziplinarhof entschieden. 
89. 
Jede Disziplinarkammer besteht aus sieben Mitgliedern. Der 
Präsident und wenigstens drei andere Mitglieder müssen in richter- 
licher Stellung in einem Bundesstaate sein. 
Die mündliche Verhandlung und Entscheidung in den einzelnen 
Disziplinarsachen erfolgt durch fünf Mitglieder. Der Vorsitzende und 
wenigstens zwei Beisitzer müssen zu den richterlichen Mitgliedern 
gehören. 
5 90. 
Wenn auf den Antrag des Beamten der Staatsanwaltschaft 
oder des Angeschuldigten der Disziplinarhof das Vorhandensein von 
Gründen anerkennt, welche die Unbefangenheit der zuständigen 
Disziplinarkammer zweifelhaft machen, so tritt eine andere durch 
den Disziplinarhof ernannte Disziplinarkammer an deren Stelle. 
1 – 91. S. 265. 
Der Disziplinarhof besteht aus 11 Mitgliedern, von denen 
wenigstens vier zu den Bevollmächtigten zum Bundesrate, der 
Präsident und wenigstens fünf zu den Mitgliedern des Reichsgerichts 
gehören müssen. ç 
Die mündliche Verhandlung und Entscheidung in den einzelnen 
Disziplinarsachen erfolgt durch sieben Mitglieder. Der Vorsitzende 
und wenigstens drei Beisitzer müssen zu den richterlichen Mitgliedern 
gehören. 
;6#9#2. 
Die Geschäftsordnung bei den Disziplinarbehörden, insbesondere 
die Befugnisse des Präsidenten und die Reihenfolge, in welcher die 
richterlichen Mitglieder an den einzelnen Sitzungen teilzunehmen 
haben, wird durch ein Regulativ geordnet, welches der Disziplinar- 
hof zu entwerfen und dem Bundesrate zur Bestätigung ein- 
zureichen hat.
	        

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