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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_4
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 4. Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Vom 31. Januar 1850.
Subtitle:
Nebst ihren Abänderungen. Samt drei Anlagen.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Felix Meiner
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1912
Edition title:
Vierte, vermehrte Auflage.
Scope:
113 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Anlage 3. Der Etat.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • No. 48.) Verordnung, die Prüfungen der Feldmesser zweiter Classe betreffend; vom 9ten August 1856. (48)
  • No. 49.) Bekanntmachung, die dermalige Contrasignatur der Landrentenbriefe und die Verwendung vorräthiger Zinsbogen betreffend; vom 11ten August 1856. (49)
  • No. 50.) Verordnung, das Feldmessergeschäft betreffend; vom 8ten August 1856. (50)
  • No. 51.) Bekanntmachung, die Buchhalterstelle bei der Staatsschuldencasse betreffend; vom 7ten August 1856. (51)
  • No. 52.) Decret wegen Bestätigung eines Nachtrags zu den Statuten des ritterschaftlichen Creditvereins; vom 9. August 1856. (52)
  • No. 53.) Verordnung, die Tränkung der Kettenhunde betreffend; vom 15ten August 1856. (53)
  • No. 54.) Bekanntmachung, die Entscheidung eines Zweifels in Bezug auf §. 176 des Gesetzes vom 6ten November 1843, die Grund- und Hypothekenbücher und das Hypothekenwesen betreffend; vom 30sten Juli 1856. (54)
  • No. 55.) Bekanntmachung,die Stempelfreiheit der Darlehensanstalt zu Leipzig betreffend; vom 22sten August 1856. (55)
  • No. 56.) Verordnung, den Vertrag zwischen Preußen, Hannover und Kurhessen für Sich und in Vertretung der übrigen Staaten des Zollvereins, einerseits und der freien Hansestadt Bremen, andererseits, wegen Beförderung der gegenseitigen Verkehrsverhältnisse betreffend; vom 25sten August 1856. (56)
  • Vertrag vom 26sten Januar 1856 - zwischen Preußen, Hannover und Kurhessen für Sich und in Vertretung der übrigen Staaten des Zollvereins, einerseits, und der freien Hansestadt Bremen, andererseits, wegen Beförderung der gegenseitigen Verkehrsverhältnisse.
  • I. Uebereinkunft zwischen Preußen, Hannover und Kurhessen für Sich und in Vertretung der übrigen Staaten des Zollvereins einerseits und Bremen andererseits, wegen Unterdrückung des Schleichhandels; vom 26. Januar 1856.
  • II. Uebereinkunft zwischen Preußen, Hannover und Kurhessen für Sich und in Vertretung der übrigen Staaten des Zollvereins einerseits und der freien Hansestadt Bremen andererseits, wegen Errichtung eines zollvereinsländischen Hauptzollamts und einer Niederlage für Zollvereinsgüter in der Stadt Bremen; vom 26. Januar 1856.
  • III. Uebereinkunft zwischen Preußen, Hannover und Kurhessen für Sich und in Vertretung der übrigen Staaten des Zollvereins einerseits und Bremen andererseits, wegen des Anschlusses Bremischer Gebietstheile an den Zollverein; vom 26sten Januar 1856.
  • IV. Uebereinkunft zwischen Hannover für Sich und in Vertretung Oldenburgs einerseits und Bremen andererseits, wegen der Besteuerung innerer Erzeugnisse in den, nach der Uebereinkunft III. dem Zollvereine angeschlossenen Bremischen Gebietstheilen; vom 26. Januar 1856.
  • No. 57.) Bekanntmachung, den wegen Herstellung einer Telegraphenverbindung zwischen Altenburg und Weimar abgeschlossenen Vertrag betreffend; vom 27. August 1856. (57)
  • No. 58.) Verordnung, den Eingangszoll für Getreide, Hülsenfrüchte, Mehl und Mühlenfabrikate betreffend; vom 1sten September 1856. (58)
  • No. 59.) Verordnung, das Ausschreiben der katholischen Kirchenanlage betreffend; vom 27sten August 1856. (59)
  • No. 60.) Bekanntmachung, den zwischen dem Zollvereine und dem Königreiche beider Sicilien abgeschlossenen Handels- und Schifffahrtsvertrag betreffend; vom 28sten August 1856. (60)
  • No. 61.) Verordnung, die Steuervergütung für ausgeführten inländischen Branntwein betreffend; vom 4ten September 1856. (61)
  • No. 62.) Verordnung, die Einführung innenbenannter Gesetze betreffend; vom 3ten September 1856. (62)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

122 
37. Consistorial Verordnung vom 3. December 1870, 
die Ausstellung von Schulzeugnissen 
betreffend. 
Zur Herbeiführung eines gleichmästigen Verfahrens in Belreff der für Schulkinder 
bei Wohnungsveränderungen der Eltern oder aus sonstigen Veraulassungen auszustellenden 
Schulzeugnisse wird hiermit Folgendes verordnet: 
Im jedes in eine Schule mufzunehmende Kind, welches bereits an einem anderen 
Orte die Schule besucht hat, ist. ein Zeugniß des bisherigen Lehrers beizubringen. 
Dieses Zeugniß muß außer dem vollständigen Namen des Kindes, Namen und 
Stland des Vaters bez. der Mutter, des Kindes Geburks-Ort und Zeit enthalten und die 
wahrgenommenen Fähigkeiten und Fortschritte desselben, sowie hauptsächlich die Art des 
Schulbesuchs und seines sittlichen - bekunden. 
Die Lehrer sind verpflichtet, bergleechen Schulzengnisse auf Verlangen der Eltern 
oder der Elternstelle verkretenden Personen gegen eine Gebühr von 2 ½/ Sgr. auszustellen 
und darf deren Ausstellung auch wegen etwa noch rücksländiger Schulgelderbeträge nicht 
verweigen erden 
seo bei Wohnungsveränderungen der Eltern resp. Pfleger vor Aushän- 
digung * Jelgnusen der Schulgeldeinnehmer wegen elwaiger Schulgelderreste zu befragen 
und sind die letzteren in dem Zeuguisse mit zu vermerken. 
Greiz, den 3. December 1870. 
Fürstlich Rerh vi Consistorium das. 
Vruno Meri. 
Berichtigung. 
In 8. 2 des Gesetzes vom 9. August d. J., Abänderungen des Gesehes vom 
Mai 1862 wegen Verbesserung des Diensteinkommens der akeschuehre nnd des 
“ herzu vom 30. Jannar 1868 betreffend (Gesetzsammlung p. 84, o.) 
muß es statt 
heißen 
„15 Jahren auf 440“ 
"„ 15 Jahren auf 400." 
 
	        

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