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Reichs-Gesetzblatt. 1910. (44)

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1910. (44)

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_5
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.
Subtitle:
Mit den Änderungen bis zum Gesetz v. 19. Dezember 1895.
Author:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1896
Scope:
412 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. Vom 26. Mai 1818.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1910. (44)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom 1910 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • (Nr. 3818.) Ausführungsbestimmungen zu den Verordnungen über die Tagegelder und Fuhrkosten der Reichsbeamten. (3818)
  • Muster. Reisekostenrechnung
  • Anhang. Beispiele.
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1910.

Full text

                                                         — 1073 — 
Ist bei einer Eisenbahnreise infolge der Benutzung eines Schlafwagens 
eine Ersparnis an Tagegeldern eingetreten, so wird dem Beamten der Preis für 
die Schlafwagenkarte erstattet. —- 
Eine Schiffsreise darf, auch wenn die Voraussetzung des Abs. 1 vorliegt, 
zum Zwecke der Übernachtung nicht unterbrochen werden, wenn an Bord Schlaf- 
einrichtungen für Reisende vorhanden sind oder durch eine Ausschiffung die Reise- 
dauer infolge ungünstiger weiterer Beförderungsgelegenheiten wesentlich verlängert 
werden würde. 
Eine Landwegreise, die nicht außergewöhnlich beschleunigt werden muß, 
darf zum Zwecke der Übernachtung unterbrochen werden, wenn mindestens 75 Kilo- 
meter Landweg zurückgelegt sind. 
Wird die Reise zum Zwecke der Übernachtung unterbrochen, so gelten für 
die Weiterreise am folgenden Tage die Bestimmungen des §  5. 
Hat ein Beamter, obwohl die Voraussetzungen der Abs. 1, 3 und 4 nicht 
gegeben waren, die Reise zum Zwecke der Übernachtung unterbrochen, so hat er 
dies in der Reisekostenrechnung zu begründen. 
                                              § 9. 
Wird ein Beamter genötigt, aus privaten Rücksichten oder, weil er 
erkrankt, eine Dienstreise oder die dienstliche Tätigkeit während einer Dienstreise 
zu unterbrechen, so hat er dies der vorgesetzten Behörde tunlichst unverzüglich 
anzuzeigen.  
Durch eine Unterbrechung aus privaten Rücksichten dürfen der Reichskasse 
keine Mehrkosten erwachsen. 
  
                                           § 10. 
Eine Dienstreise und eine Urlaubsreise dürfen nur mit Zustimmung der 
vorgesetzten Behörde verbunden werden. 
                     II. Voraussetzungen für die Gewährung von Reisekosten. 
                                          § 11. 
Reisekosten (Tagegelder und Fuhrkosten) werden gewährt, wenn die Ent- 
fernung von der Grenze des Wohnorts bis zur Mitte des Geschäftsorts (bei 
Versetzungsreisen bis zur Mitte des neuen Wohnorts) und die Entfernung von 
der Grenze des Geschäftsorts bis zur Mitte des Wohnorts (bei Versetzungsreisen 
von der Grenze des neuen bis zur Mitte des bisherigen Wohnorts) mindestens 
je 2 Kilometer betragen. Werden auf einer Dienstreise mehrere Geschäftsorte berührt, 
so werden Reisekosten gewährt, wenn zwischen dem Wohnort und einem der Ge- 
schäftsorte diese Entfernungen über die Mitte der übrigen Geschäftsorte in der 
einen wie in der anderen Reiserichtung mindestens je 2 Kilometer betragen (vgl. 
Beispiel 4).  
                                                                                                                           161*
	        

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