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Deutsches Kolonialblatt. XXVI. Jahrgang, 1915. (26)

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XXVI. Jahrgang, 1915. (26)

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_8_2
Title:
Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 8.2. Die Verfassung des Großherzogthums Hessen. Vom 17. Dezember 1820.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Wilhelm Engelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Hesse.
Year of publication.:
1912
Edition title:
2. Auflage
Scope:
217 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Appendix

Title:
Anlage 3. Die Landstände
Document type:
Monograph
Structure type:
Appendix

Chapter

Title:
I. Die beiden Gesetze, die Zusammensetzung der beiden Kammern der Stände und die Wahlen der Abgeordneten betr. B. 3. Juni 1911
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XXVI. Jahrgang, 1915. (26)
  • Title page
  • Einteilung.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1/2. (1/2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8/9. (8-9)
  • Stück Nummer 10/11. (10/11.)
  • Stück Nummer 12/13. (12/13.)
  • Stück Nummer 14/15 (14/15)
  • Stück Nummer 16/17. (16/17)
  • Amtlicher Teil.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten.
  • Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
  • Aus fremden Kolonien und Produktionsgebieten.
  • Literatur-Bericht.
  • Neue Literatur. VIII.
  • Stück Nummer 18/19. (18/19.)
  • Stück Nummer 20/21. (20/21)
  • Stück Nummer 22/23. (22/23)
  • Stück Nummer 24. (24)

Full text

— 124 — 
h. 5. Auch darf in keinem Falle der Abzug des vierten Theils der Ein- 
kuͤnfte die Folge haben, daß dem Lehn- oder Fideikommißbesitzer diejenige 
Kompetenz entzogen werde, worauf er in andern Faͤllen, im Verhaͤltniß zu den 
Kreditoren, gesetzlichen Anspruch haben wuͤrde. Sowohl bei Lehen als bei 
Fideikommißgütern ist zur Bestimmung dieser Kompetenz das Allgemeine Landrecht 
Theil 1. Titel 18. S. 350. und fg., anzuwenden. Würde in einem einzelnen 
Fall, durch Anweisung des oben bestimmten Viertheils zur Kapitalabtragung, 
diese Kompetenz verkürzt, so ist der Abzug dergesialt zu ermäßigen, daß dem 
Lehn= oder Fideikommißbesitzer der Genuß jener Kompetenz ungeschmälert bleibt. 
§#. 60. Der Antrag auf Besiimmung neuer Termine geschieht vor der 
Genecral-Landschaftsdirektion der Provinz. Diese hat die zwei nächsten An- 
warter oder deren Vormünder, mit Ausschluß der eigenen Descendenten des 
Besitzers, zur Erklärung über den Antrag, unter Bestimmung einer Frist, auf- 
zufordern. Hierauf besiimmt die General-Landschaftsdirektion, ohne jedoch 
an die Erklärung der beiden nächsten Anwarter oder deren Vormünder gebunden 
zu seyn, die neuen Termine nach den Vorschriften des gegenwärtigen Gesetzes, 
indem sie bei Ermittelung des Guts-Ertrages die Taxprinzipien der Provinz zum 
Grunde legt. Auch wird die Landschaft hierdurch ermächtiget, die durch das 
jetzige Gesetz den Lehns= und Fideikommißbesitzern freigelassene Nachsicht zu 
bewilligen, ohne sich dadurch in ihrem Verhältniß als Glaubigerin, einer Ver- 
tretungs-Verbindlichkeit auszusetzen. 
§. 7. Das gegenwärtige Gesetz betrifft, eben so wie Unsere früheren 
Gesetze über die betreffenden Lehen = und Fideikommißschulden, lediglich den 
Anspruch der Agnaten auf die Befreiung des Gutes von den darauf gelegten 
Schulden. Was dagegen die Rechte der Gläubiger betrifft; so sind diese auch 
fernerhin allein nach den geschlossenen Verträgen und den allgemeinen Gesetzen zu 
beurtheilen, indem darauf das gegenwärtige Gesetz keinen Einfluß haben soll. 
Urkundlich unter Unserer Allerhöchsteigenhändigen Unterschrift und beige- 
drucktem Königlichen Insicgel. 
Gegeben Berlin, den 27sten Juni 1824. 
(L. S.) Friedrich Wilhelm. 
Gr. von Bülow. 
Beglaubigt: 
Friese.
	        

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