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Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. (1)

Multivolume work

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
Author:
Flathe, Heinrich Theodor
Place of publication:
Gotha
Document type:
Multivolume work
Collection:
sachsen
Publication year:
1873
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen_erster_band_1867
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts.
Author:
Böttiger, Carl Wilhelm
Flathe, Heinrich Theodor
Volume count:
1
Publisher:
Friedrich Andreas Perthes
Document type:
Volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1867
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
668 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Buch.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erste Abtheilung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweites Hauptstück. Geschichte der vereinigten vier Hauptländer bis zur Haupttheilung, 1423-1485.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Hussitenkrieg. Die Friedriche, der Streitbare, der Sanftmüthige, der Einfältige, bis 1440.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. (1)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Übersicht.
  • Einleitung und Vorgeschichte.
  • Erstes Buch.
  • Zweites Buch.
  • Erste Abtheilung.
  • Erstes Hauptstück. Geschichte des Herzogthums Sachsen an der Mittelelbe bis zu seinem Anfall an die meißner Markgrafen 1180-1423.
  • Zweites Hauptstück. Geschichte der vereinigten vier Hauptländer bis zur Haupttheilung, 1423-1485.
  • 1. Hussitenkrieg. Die Friedriche, der Streitbare, der Sanftmüthige, der Einfältige, bis 1440.
  • 2. Die Zeiten Friedrichs und Wilhelms von 1440 bis 1464.
  • 3. Die wettinischen Länder unter Wilhelm, Ernst und Albrecht, 1464-1485 (1486).
  • 4. Zur innern Geschichte der kursächsischen Länder, 1423-1485.
  • Zweite Abtheilung.
  • Berichtigungen.

Full text

1426 
368 
Zweites Hauptstück. 
Geschichte der vereinigten vier Hauptländer bis zur Haupt- 
theilung, 1423—1485. 
1. Husfitenkrieg. Die Friedriche, der Streitbare, der Sanftmüthige, 
der Einfältige, bis 1140. 
Obgleich Friedrich der Streitbare sich noch mit seinem Bru- 
der Wilhelm (1 1425) und seinem Vetter Friedrich, Balthasars 
von Thüringen Sohn, in den Besitz der wettinischen Länder 
theilte, so hob er diese doch durch die Erwerbung der Kurwürde 
und des Herzogthums Sachsen, von welchem sich allmählich der 
Name und, was wichtiger war, auch die Befreinng von Be- 
arufung auf fremde Gerichte 1) auf das Ganze auszudehnen be- 
gann, auf eine dem Umfang der gesammten Läuder und ihrer 
innern Staatskraft zukommende Höhe, auf welcher es sich, trotz 
der späteren Theilungen, als erster weltlicher Staat des Reichs, 
nächst den Erbstaaten der Luxemburger und dann der Habs- 
burger erhielt. Bis in die Zeiten des Kurfürsten Maximilian 
von Bayern war Kursachsen der erste Staat nach denen des 
Kaisers und obgleich dann der Staat der Hohenzollern durch 
die persönliche Tüchtigkeit seiner Negenten es mehr und mehr 
überflügelte, so hat sich doch selbst noch bis in das 18. Jahr- 
hundert ein Nachklang dieser einst vorwaltenden Stellung er- 
halten. Am 30. März 1425 starb Markgraf Wilhelm II., 
Friedrichs Bruder, und wurde kinderlos in dem zu Altenburg von 
ihm gegründeten St. Georgenstift begraben. Friedrich brachte als 
sein Erbe nun auch dessen Länder an sich. Solcher Zuwachs kam 
ihm sehr zu Statten im Kriege gegen die Hussiten, dessen ganze 
Last Kaiser Sigismund, durch Türken und Ungarn beschäftigt, 
damals auf ihn werfen zu wollen schien; denn er ertheilte dem 
Markgrafen Vollmacht, mit ihnen in des Kaisers Namen zu 
handeln und zu vertragen, Krieg und Frieden zu machen, zu 
1) wichligervauch als die Ehre für die fürstliche Kanzlei, mit rothem 
Wachs zu siegeln.
	        

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