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Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. (1)

Multivolume work

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
Author:
Flathe, Heinrich Theodor
Place of publication:
Gotha
Document type:
Multivolume work
Collection:
sachsen
Publication year:
1873
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen_erster_band_1867
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts.
Author:
Böttiger, Carl Wilhelm
Flathe, Heinrich Theodor
Volume count:
1
Publisher:
Friedrich Andreas Perthes
Document type:
Volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1867
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
668 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Buch.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweite Abtheilung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweites Hauptstück. Das albertinische oder herzogliche Sachsen bis zur Erhebung eines seiner Herzöge zur kurfürstlichen Würde. 1485-(1547) 1553.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Sachsen unter der jüngeren wettinischen Linie bis 1500.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Erster Band: Von den frühesten Zeiten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. (1)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Übersicht.
  • Einleitung und Vorgeschichte.
  • Erstes Buch.
  • Zweites Buch.
  • Erste Abtheilung.
  • Zweite Abtheilung.
  • Erstes Hauptstück. Das ernestinische Sachsen 1486-1547. Anfang und Fortgang der Reformation bis zur wittenberger Kapitulation.
  • Zweites Hauptstück. Das albertinische oder herzogliche Sachsen bis zur Erhebung eines seiner Herzöge zur kurfürstlichen Würde. 1485-(1547) 1553.
  • 1. Sachsen unter der jüngeren wettinischen Linie bis 1500.
  • 2. Das albertinische Sachsen zur Zeit der Reformation unter Georg dem Bärtigen (1500-1539) und Heinrich dem Frommen (1539-1541).
  • 3. Vollendung und Befestigung der Reformation im albertinischen und dann im gesamten Sachsen, durch Herzog und Kurfürst Moritz. - Die jüngere Linie tritt in den Vordergrund. Moritz und Karl V.
  • 4. Begründung des neueren ernestinischen Sachsens durch Johann Friedrich und seine Söhne.
  • 5. Zur inneren Geschichte Sachsens von 1485-1553.
  • Berichtigungen.

Full text

562 Das albertinische Sachsen. 
Kirche haftete, bildet einen auffallenden Gegensatz zu der freicn 
Auffassung ihres großen Vaters. 1) Sie überlebte ihren Ge- 
mahl bis 1510, wo sie zu Tharand, ihrem Wittwensitze, starb. 
Außer den genannten 3 Söhnen war eine den Vater über- 
lebende Prinzessin Katharine vorhanden, erst an den Erzherzog 
Sigismund (den Letzten der tyroler Linie, gestorben 1496) 
und dann an Herzog Erich den älteren von Braunschweig, ver- 
mählt. 
2. Das albertinische Sachsen zur Zeit der Neformation nuter Georg 
dem Bärtigen (1500 —1539) und Heinrich dem Frommen 
(1539 —1541). 
Der kriegerische Albrecht war mit seinen Helventhaten auf 
einen Abweg, der läuger dauernd seinem kleinen Lande sehr ge- 
fährlich yätte werden können, gerathen. Georg leukte zeitig 
wieder ein. Wir wollen glauben, daß seine gelehrte Erziehung 
einigen Antheil daran gehabt. Wahrscheinlich entwickelte er dem 
raschen, kriegsfreudigen Vater nicht soviel weltlichen Sinn, als 
dieser wünschen mochte; denn er ließ ihn, den 15jährigen, sich 
schon um ein Kanonicat zu Köln bewerben, was sich aber wegen 
der Zweifel an seiner Mutter altadeliger Geburt zerschlug. 
Schon im Jahr 1484 war er Domherr zu Meißen geworden. 
Doch gab der Vater die geistlichen Pläne mit dem Sohne auf 
und zog ihn bald zu der Regierung bei. Eine Menge eigen- 
händig von ihm geschriebener Gutachten und Bedenken, Be- 
weise seines Fleißes, liegen noch im dresdner Archiv. Seine 
Gelehrsamkeit blieb nicht ohne Einfluß auf seine Regierung. 
Mit Erasmus, dem Kardinal Sadolet, mit Luther wechselte er 
Briefe und Schriften. Im Jahr 1496 vermählte er sich mit 
König Casimirs von Polen Prinzessin Barbara, aber von allen 
1) v. Langenn, Züge aus dem Familienleben der Herzogin Si- 
donie (1852). 
2) Sidonie (böhmisch Zdena) war noch vor der Thronbesteigung ihres 
Vaters geboren, aber von altfreiherrlicher Abkunft, worüber Georg 1486 
dem kölner Stifte Geburtsbriefe beibringen mußte. S. Sammlung ver- 
mischter Nachrichten (Chemnitz 1769) III, 246.
	        

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