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Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
Author:
Böttiger, Carl Wilhelm
Flathe, Heinrich Theodor
Place of publication:
Gotha
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1867
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
boettiger_geschichte_sachsen_zweiter_band_1870
Title:
Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts.
Author:
Böttiger, Carl Wilhelm
Flathe, Heinrich Theodor
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Publishing house:
Friedrich Andreas Perthes
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1870
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
712 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Drittes Buch. Geschichte des Kurstaats Sachsen von 1553 bis 1806.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweite Abtheilung. Geschichte Kursachsens und seiner Nebenländer unter Johann Georgs I. Nachkommen bis zur Erhebung Sachsens zum Königreiche. 1656-1806.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erstes Hauptstück.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Kurfürst Johann Georg II. und seine Brüder.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. (2)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Übersicht.
  • Berichtigungen.
  • Drittes Buch. Geschichte des Kurstaats Sachsen von 1553 bis 1806.
  • Erste Abtheilung. Geschichte Kursachsens von dem Tode des Kurfürsten Moritz bis zu dem Johann Georgs I. 1553-1656.
  • Zweite Abtheilung. Geschichte Kursachsens und seiner Nebenländer unter Johann Georgs I. Nachkommen bis zur Erhebung Sachsens zum Königreiche. 1656-1806.
  • Erstes Hauptstück.
  • 1. Kurfürst Johann Georg II. und seine Brüder.
  • 2. Kurfürst Johann Georg III. 1680-1691.
  • 3. Kursachsen unter Johann Georg IV. (1691-1694) und Friedrich August I. bis zur Erwerbung der polnischen Krone im Jahre 1697.
  • 4. Innere Staats- und Kulturverhältnisse Kursachsens von Johann Georgs I. Tode bis zur Erwerbung der polnischen Krone durch Friedrich August I., 1656-1697.
  • Zweites Hauptstück.
  • Drittes Hauptstück. Geschichte Sachsens vom Tode Friedrich Augusts II. bis zum Frieden von Posen. 1763-1806.

Full text

1680 
1681 
1691 
1694 
252 Kurfürst Johann Georgs II. Tod. 
Am 22. August" 1. September 1680 starb Johann Georg II. 
auf dem Friedensteine zu Freiberg, wohin er sich vor der Pest 
— der letzten großen, welche Sachsen heimsuchte — begeben 
hatte. Seine Gemahlin Magdalene Sibylle von Brandenburg- 
Baireuth überlebte ihn sieben Jahre und von ihr zwei Kinder, 
eine Tochter, Erdmuthe Sophie, an Markgraf Christian Ernst 
von Brandenburg-Culmbach vermählt, und sein Nachfolger 
Johann Georg III., geboren am 20. Juni 1647, den der 
Vater und der Oberhofprediger Weller 1663 selbst nach Kopen- 
hagen brachten um ihn mit König Friedrichs III. Tochter 
Anna Sophia zu verloben 1). 
Von seinen Brüdern stand dem Kurfürsten der jüngste, 
der wirthschaftliche Moritzvon Naumburg-Zeiz, am näch- 
sten, dem er daher häufig wichtige Angelegenheiten anvertraute. 
Moritz nahm seine Residenz in Zeiz, wo er die Moritzburg 
erbaute, und starb 1681. Nachdem ihm das Domstift Naum- 
burg bereits 1658 die Postulation für alle seine männlichen 
Nachkommen nach der Erstgeburt versprochen hatte, wurden 
die Verhältnisse desselben zu ihm und seinen Nachfolgern durch 
die beständige Kapitulation von 1678 geregelt. Ihn überlebte 
bis 1691 der dritte Bruder, Herzog Christian, Stifter der 
merseburger Linie, der wegen der Übergabe der Nieder- 
lausitz 1657 mit dem Kurfürsten einen besonderen Receß schloß 
und mit dem Hochstift Merseburg 1659 ebenfalls eine neue 
beständige Kapitulation errichtete. Ihm folgte sein Sohn 
Christian II. bis 1694, dann unter Vormundschaft des Kur- 
fürsten dessen minderjähriger Sohn Christian Moritz, der aber 
drei Wochen nach dem Vater starb, so daß nun Friedrich 
Angust 1. für den Bruder und Nachfolger desselben Moritz 
Wilhelm (1694—1731) die Vormundschaft zu führen hatte. 
Mihhelligkeiten mancherlei Art bereitete dem Kurfürsten der 
älteste seiner Brüder, August, der Administrator von Magde- 
burg und Stifter der weißenfelser Linie, durch seine Nach- 
forderungen. Olgleich zu Halle residirend legte er, eingedenk, 
1) Das Diarium dieser Neise auf der dreddner Bibliothek.
	        

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