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Volkswirtschaftslehre VII. Band: Das Verkehrswesen. (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Volkswirtschaftslehre VII. Band: Das Verkehrswesen. (7)

Multivolume work

Persistent identifier:
heckel_lehrbuch_staatswissenschaften
Title:
Hand- und Lehrbuch der Staatswissenschaften in selbständigen Bänden.
Editor:
Frankenstein, Kuno
Heckel, Max von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
sammelbaende
DDC Group:
Wirtschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
borght_verkehrswesen_1912
Title:
Volkswirtschaftslehre VII. Band: Das Verkehrswesen.
Author:
Borght, Richard van der
Volume count:
7
Publisher:
C. L. Hirschfeld
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1912
Scope:
665 Seiten
DDC Group:
Wirtschaft
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
III. Abschnitt. Der Eisenbahnverkehr.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Kapitel. Begriff, Arten und Hilfsmittel
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 2. Arten der Eisenbahnen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Hand- und Lehrbuch der Staatswissenschaften in selbständigen Bänden.
  • Volkswirtschaftslehre VII. Band: Das Verkehrswesen. (7)
  • Title page
  • Title page
  • Index
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Druckfehler.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Abschnitt. Das Verkehrswesen im allgemeinen.
  • II. Abschnitt. Der Strassenverkehr.
  • III. Abschnitt. Der Eisenbahnverkehr.
  • Schriften.
  • 1. Kapitel. Begriff, Arten und Hilfsmittel
  • § 1. Begriff der Eisenbahnen
  • § 2. Arten der Eisenbahnen.
  • § 3. Die Hilfsmittel der Eisenbahnen.
  • 2. Kapitel. Die Entwickelung der Eisenbahnen
  • 3. Kapitel. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Eisenbahnen
  • 4. Kapitel. Die Aufgaben der öffentlichen Gewalt gegenüber den Eisenbahnen.
  • 5. Kapitel. Das Tarifwesen.
  • IV. Abschnitt. Der Wasserverkehr.
  • V. Abschnitt. Der Luftverkehr.
  • VI. Abschnitt. Der Post- und elektrische Nachrichtenschnellverkehr.
  • Sachverzeichnis.

Full text

1. Kapitel. Begriff, Arten und Hilfsmittel. 229 
den großen Eisenbahnen gleich und erscheint als das Bindeglied zwischen 
den in die Stadt mündenden Eisenbahnlinien. Diese Gruppe wird als 
„Stadtbahnen“ bezeichnet. Ihr Zweck ist nicht nur die Vermittelung des 
innerstädtischen Verkebhrs, sondern auch die Einführung der groben 
Eisenbahnstränge in das Innere der Stadt. Unter dieser Voraussetzung 
können sie natürlich nicht als Kleinbahnen, sondern müssen den Fern- 
bahnen entsprechend behandelt werden. Sie müssen vollspurig sein. 
Auch die vollspurigen Eisenbahnstränge, die im Zuge der Hauptbahnen 
von großen Orten zur Vermittelung des Vorortverkehrs ausgehen, haben 
eine andere Stellung und Bedeutung, als die innerstädtischen Straben- 
bahnen. 
In verschiedenen verkehrsreichen Städten sind innerstädtische Bahnen 
überirdisch (als Hochbahnen) oder unterirdisch (als Untergrundbahnen) 
angelegt, um den sonstigen Strabenverkehr nicht zu behindern. 
Eine ganz strenge Scheidung der einzelnen Gruppen läßt sich nicht 
durchfübren. Zwischen Strabenbahnen im engeren Sinne und Klein- 
bahnen, zwischen Kleinbahnen und Nebenbahnen, zwischen Nebenbahnen 
und Hauptbahnen ist die Grenze oft sehr flüssig, und überdies wird auf 
den Bahnen höherer Ordnung auch häufig gleichzeitig die Aufgabe der 
niederen Ordnung miterfüllt. Immerbin wird man an der Grundeinteilung 
Haupt(Fernh)bahnen, NebendErgänzungshbahnen, Kleinbahnen kesthalten 
und den Kleinbahnen diejenigen Nah- und Ortsbahnen zurechnen müssen, 
welche nicht durch Anlage, Ausrüstung und durch ihre Stellung im 
Eisenbahnnetze den Hauptbahnen angegliedert sind. 
* 3. Die EilfuSmittel der Eisenbanen. Fahrbahn, Triebkraft und 
Fahrzeug sind auch bei den Eisenbahnen die Grundlagen des Betriebs. 
Die Fahrzeuge sind je nach der Bestimmung Personen-, Güter-, Vieh-, 
Gepäck-, Brems-, Postwagen usw. Die Ausgestaltung der Fahrzeuge in 
den einzeluen Gruppen ist sehr mannigfaltig. Namentlich bei den 
Personenwagen sind die größten Verschiedenheiten vorbanden, von den 
der reichsten bis zu den einfachsten Formen. 
Die Triebkraft ist überwiegend Dampfkraft, die in selbstfahrenden 
Wagen, den „Lokomotiven“, erzeugt wird. In geringem, aber doch an- 
sehnlich steigendem Maße kommen — wie erwähnt — auch andere 
mechanische Triebkräfte zur Verwendung. Auch bhier herrscht in bezug 
auf Bauweise, Gestaltung und Ausstattung eine große Mannigfaltigkeit. 
Die Fahrbahn setzt sich zusammen aus dem Unterbau, auf dem 
die Geleise ruhen, und dem Oberbau, der die Geleisanlagen (Schienen 
und Schwellen), im weiteren Sinne auch die Weichen, die Drehscheiben, 
die Schiebebühnen usw. umfat. 
Was der Fahrbahn der Eisenbahnen eine besondere Eigentümlich- 
keit vor anderen Verkehrswegen verschafft, ist die grohe Menge von 
kunstvollen Bauwerken, die zur Herstellung der Fahrbahn nötig sind.
	        

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