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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)

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Monograph

Persistent identifier:
calker_verf_gesetze_1906
Title:
Hessische Verfassungsgesetze mit Einführung und Erläuterungen.
Author:
Calker, Wilhelm van
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verfassung
Place of publication:
Gießen
Publishing house:
Alfred Töpelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Hesse.
Year of publication.:
1906
Scope:
325 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Preface

Title:
Vorbemerkung.
Author:
Töpelmann, Alfred
Document type:
Monograph
Structure type:
Preface

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)
  • Title page
  • Inhalts-Uebersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. vom 8. Januar 1901 (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Verordnung. Pferdeaushebungsvorschrift.
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXX. (XXX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXXII)
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)
  • Nr. XXXVI. (XXXVI)
  • Nr. XXXVII. (XXXVII)
  • Nr. XXXVIII. (XXXVIII)
  • Nr. XXXIX. (XXXIX)
  • Nr. XL. (XL)
  • Nr. XLI. (XLI)

Full text

III. 18 
Reicht hierfür der Bestand an Reitpferden I und an Zugpferden I nicht aus, so sind 
von den übrigen Klassen entsprechend mehr Pferde zur Reserve zu bestimmen. 
Nach Möglichkeit sind die Pferde eines Ortes für einen Tag zu bestimmen und die dem 
Aushebungsort zunächst gelegenen Ortschaften für die ersten Tage heranzuziehen. Die Ver- 
theilungspläne sind derart fertigzustellen, daß nach etwaiger Prüfung durch das General- 
kommando die Bezirksämter den Bürgermeisterämtern Auszüge so rechtzeitig übersenden 
können, daß Letztere noch vor dem 1. April jeden Jahres die Bestimmung der vorzuführenden 
Pferde vorbereiten können. Diese Auszüge enthalten die Angabe, wieviel Pferde — nach Klassen 
(Anlage C) geordnet — die Gemeinden an den verschiedenen Mobilmachungstagen zu stellen 
haben. 
8 14. 
Für die Aushebung und Abnahme der zu gestellenden Pferde bildet jeder Amtsbezirk 
der Regel nach einen Aushebungsbezirk. 
Ausnahmsweise können Amtsbezirke, wenn deren räumliche Ausdehnung und die Höhe 
des zu stellenden Kontingents an Pferden es zweckmäßig erscheinen lassen, durch das Mini- 
sterium des Innern im Einvernehmen mit dem Generalkommando in zwei oder mehrere Aus- 
hebungsbezirke getheilt werden. 
Das Generalkommando vereinbart schon im Frieden mit dem Ministerium des Innern, 
an welchen Orten die Aushebung und Abnahme für jeden Aushebungsbezirk stattfindet, und 
an welchem Mobilmachungstage dieselbe beginnt. 
Der Morgen des 2. Mobilmachungstages ist grundsätzlich der späteste Termin für den 
Beginn der Aushebung. 
15. 
Für jeden Aushebungsbezirk wird eine Aushebungskommission gebildet. 
Dieselbe besteht aus: 
1. dem Amtsvorstand oder dessen Vertreter als Civilkommissar, 
2. einem vom Generalkommando zu ernennenden Offizier als Militärkommissar, dem ein 
zweiter Offizier beigegeben werden kann. 
Wenn ein Amtsbezirk in mehrere Aushebungsbezirke getheilt ist (§ 23), so bestimmt 
das Ministerium des Innern schon im Frieden den Civilkommissar für jeden ferneren Aus- 
hebungsbezirk. 
Zuzutheilen sind der Aushebungskommission: 
1. ein militärischerseits zu kommandirender Roßarzt oder vom Bezirksamt zuzuziehender 
Thierarzt und 
2. drei vom Bezirksrath von sechs zu sechs Jahren zu wählende Taxatoren. 
8 16. 
Zu Taxatoren müssen sachverständige und unbescholtene Personen, welche das volle 
Vertrauen der Eingesessenen besitzen, gewählt werden. Dieselben sind nach dem als Anlage F
	        

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