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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1831. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1831. (15)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1873
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Erster Jahrgang. 1873.
Other titles:
Zentral-Blatt für das Deutsche Reich. Erster Jahrgang. 1873.
Volume count:
1
Publishing house:
Carl Heymann's Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 51.
Volume count:
51
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
6. Marine und Schiffahrt.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1831. (15)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Bekanntmachung, Gesetz über die Gütergemeinschaft unter Eheleuten im Patrimonial-Amte Lengsfeld, vom 4. Januar 1831. (3)
  • Versetzung in den Ruhestand mit Pension.
  • Beförderungen
  • I. Bekanntmachung, die Ernennung eines Hof-Advokaten. (4)
  • II. Bekanntmachung, Verordnung des Weimar'schen Ober-Konsistoriums, die geistlichen Bauten betreffend. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)

Full text

510 Viertes Buch. Zweiter Abschnitt. $ 181. 
fügen, erstreckt sich nicht auf Bayern; hier sind die bezüglichen 
Anordnungen durch den König von Bayern auf Grund einer Ver- 
einbarung zu erlassen, die darüber zwischen Bayern und dem Reiche 
stattzufinden hat?.. Für Württemberg werden die betreffenden An- 
ordnungen zwar formell vom Kaiser erlassen, der jedoch verpflichtet 
ist, sich vorher dariiber mit dem König von Württemberg in Ver- 
nehmen zu setzen, d. h. dessen Einwilligung einzuholen‘. Die An- 
legung neuer Festungen erfolgt auf Kosten des Reiches, auch Bayern 
hat einen entsprechenden Anteil dieser Kosten zu übernehmen und 
zwar auch zu denen, die durch Errichtung von Festungen im übrigen 
Reichsgebiet erwachsen 5, 
Das Eigentumsrecht an den immobilen Befestigungs- 
anlagen steht in allen Festungen, mit Ausnahme der bayrischen, 
dem Reiche®, in den bayrischen Festungen dagegen dem bayrischen 
Staate zu. Letzterer Grundsatz gilt sowohl für die vor Errichtung 
des Reiches vorhandenen Festungen, als für die künftig auf Kosten 
des Reiches im bayrischen Gebiete anzulegenden Befestigungen '. 
Die Erhaltung der Reichsfestungen liegt dem Reiche, die der bay- 
rischen Festungen dem bayrischen Staate ob®. — Das mobile 
Material befindet sich in den Reichsfestungen mit Ausnahme von 
Mainz, Ulm und Rastatt im Eigentum des Reiches, in den bayrischen 
Festungen im Eigentum des bayrischen Staates; entsprechend den 
Eigentumsrechten verteilt sich auch die Pflicht zur Erhaltung. Da- 
gegen steht das mobile Material der Reichsfestungen Mainz, Rastath 
Ulm und der im bayrischen Gebiet neu anzulegenden Befestigungen 
im gemeinsamen Eigentum des Reiches und Bayerns und wird nac 
Maßgabe der Übereinkunft vom 6. Juli 1869 behandelt?. Die Ver- 
3 Vertrag vom 23. Nov. 1870, Nr. 1,85 V. 
4 Konvention mit Württemberg Art. 7. Übereinstimmend Laband 4, 
731. — Dagegen versteht Thudichum in v. Holtzendorfis Jahrb. 2, 99 die 
Worte „in Vernehmen setzen“ nur von Einholung der Ansichten und Wünsche 
des Königs von Württemberg. 
5 Vertrag vom 23. Nov. 1870, Nr. III, $5 V. , 
® R.G. über die Rechtsverhältnisse der zum dienstlichen Gebrauch einer 
Reichsverwaltung bestimmten Gegenstände vom 25. Mai 
? Schlußprotokoll vom 28. Nov. 1870, Nr. XIV, $ 2. 
8 Schlußprotokoll a. a. 0.8 1. . 
® Schlußprotokoll a. a. 0. $$ 2 u. 3. Die Übereinkunft zwischen dem 
Norddeutschen Bunde, Bayern, Württemberg, Baden und Hessen, die zukünftige 
Behandlung des gemeinschaftlichen beweglichen Eigentums in den vormaligen 
Bundesfestungen vom 6. Juli 1869 bezog sich auf das Eigentum der vormalign 
Bundesfestungen Mainz, Rastatt, Ulm und Landau und bestimmte, daß dasse be 
im gemeinsamen Eigentum des Norddeutschen Bundes und der Staaten Bayer: 
Württemberg, Baden und Hessen verbleiben sollte. Nachdem aber Württem: 
berg, Baden und Hessen in den Armeeverband des Reiches eingetreten 3iR 
und durch $ 1 des R.G. vom 25. Mai 1873 angeordnet ist, daß alle Eigentum®- 
rechte an den den Zwecken der Reichsverwaltung dienenden Gegenständen 
von den Einzelstaaten auf das Reich übergehen, sind die Anteile der edachten 
Einzelstaaten gleichfalls auf das Reich übergegangen. Infolgedessen kann eu 
nur noch von einem gemeinsamen Eigentum des Reiches und Bayerns die I1C Is 
sein. Die Festung Landau ist durch den angeführten $ 3 des Schlußprotokoll® 
aufgehoben, die Ausrüstung des Platzes sollte jedoch, soweit gie bisher gemeit 
sames Eigentum war, ebenfalls nach den Grundsätzen der Übereinkunft vo t 
6. Juli 1869 behandelt werden. Dasselbe muß für Rastatt gelten, das jet? 
gleichfalls als Festung aufgegeben ist. 
 
	        

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