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Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1878
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Sechster Jahrgang. 1878.
Volume count:
6
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1878
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 39.
Volume count:
39
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Münz- und Bank-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)
  • Cover
  • Title page
  • Von demselben Verfasser ist in gleichem Verlage erschienen: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • 1846.
  • 1848.
  • 1849.
  • 1851.
  • 1852.
  • 1853.
  • 1854.
  • 1855.
  • 1856.
  • 1857.
  • 1858.
  • 1859.
  • 1860.
  • 1861.
  • 1862.
  • Februar 1862.
  • Mai / Frühjahr 1862.
  • Juni 1862.
  • September 1862.
  • Oktober 1862.
  • November 1862.
  • Dezember 1862.
  • 1863.
  • 1864.
  • 1865.
  • 1866.
  • 1867.
  • 1868.
  • 1869.
  • 1870.

Full text

— 69 — 
er sagte, wenn es wahr sei, was man von Bismarck erzähle, 
daß er ein Feind von Oesterreich sei, dieses mit Krieg über- 
ziehen wolle, wenn ferner er nicht blos ein preußischer Felix 
Schwarzenberg, sondern ein deutscher Cavour zu sein gedenke, 
dann könne er auf die redliche und nützliche Mitwirkung 
Ungarns rechnen. Für diesen Fall stelle er sich Bismarck zur 
Verfügung, behufs Einleitung der weiteren Schritte mit den 
maßgebenden Personen unter seinen ungarischen Landsleuten. 
Am zweiten Tage nach der Abgabe des Briefes wurde 
Seher Thosz früh 5 Uhr aus dem Schlafe geweckt, durch einen 
Leibjäger, der sich sehr ängstlich vergewisserte, ob derselbe 
auch wirklich derjenige wäre, den er suche. Er sagte dann, daß 
der preußische Ministerpräsident ihn ersuchen lasse, um 8 Uhr 
früh bei ihm zu erscheinen. 
Bismarck: „Entschuldigen Sie, daß ich Sie im Schlafrock 
empfange, ich bin jedoch erst um 4 Uhr früh von dem Feste 
zurückgekehrt, zu dem mich der Kaiser Napoleon nach St. Cloud 
geladen hat. Ich bedaure auch, daß ich Sie zu so früher 
Stunde habe zu mir bitten müssen, ich bin aber durch die zärt- 
liche Fürsorge Metternich's') von Spionen umgeben, wünsche 
aber, daß Sie von diesen nicht bemerkt werden.“ 
Bismarck ließ sich nun von dem Grafen die Zustände 
Ungarns und die hervorragendsten Persönlichkeiten der Emi- 
gration und des Landes schildern. Auf die Frage, auf welche 
Art der Graf zu so genauer Kenntnis der Verhältnisse sowohl 
bei Hofe als in der Administration und im Heere käme, 
setzte derselbe Bismarck auseinander, daß sich dies einerseits 
daraus erkläre, daß ein großer Teil der ungarischen Emigrierten 
den obersten Klassen der Gesellschaft angehöre, die sowohl bei 
Hofe wie auch im Heere Verwandte und gute Freunde hätten, 
und andererseits daraus, daß die patriotisch gesinnten Männer 
im Lande jede Gelegenheit benutzten, um dieselben von den 
*) Fürst Metternich, der österreichische Botschafter in Paris.
	        

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