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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1882
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zehnter Jahrgang. 1882.
Volume count:
10
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1882
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 19.
Volume count:
19
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Bank-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu Seite 98.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • (No. 929.) Statut für die Kaufmannschaft zu Magdeburg. Vom 9ten April 1825. (929)
  • (No. 930.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 23sten April 1825., wegen Ernennung des Ober-Landes-Gerichts-Präsidenten Grafen von Dankelmann zum Staats- und Justizminister. (930)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Viertes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1822., 1823., 1824. und 1825.

Full text

— 38 — 
&. 96. Die Wirkung der Suspension haftet nur auf der Person des 
Suspendirten und nicht auf dem Gewerbe. 
Der Suspendirte kann daher weder an dem Ehrenrechte der Mitgliedschaft 
Theil nehmen, noch auf der Börse erscheinen, wohl aber kann seine Hand- 
lung, während der Suspension, durch einen persönlich fähigen Disponenten, oder 
durch die bestellten Kuratoren mit kaufmännischen Rechten forgesetzt werden. 
K. 97. Die Suspension wird aufgehoben: 
a) durch die Aufhebung der Kuratel, 
b) durch vollsiändige Abfindung mit den Gldubigern, sey es durch Zahlung 
oder Erlaß oder Befriflung, 
) durch vollständige richterliche Freisprechung von der Kriminal-Beschuldigung, 
d) wenn der Gemeinschuldner zum benesicio cessionis bonorum auf. den 
Grund der Einwilligung seiner Gläubiger, oder durch ein Erkenntnig gelas- 
sen worden, auch kann er in diesem Falle, selbst während des Konkurs- 
Prozesses, eine neue Handlung eröffnen und führen. 
K. 98. Die Lossprechung bis auf weiteren Beweis bewirkt dagegen die 
Aufhebung der Suspension an sich nicht, vielmehr entscheiden alsdann die Aelte- 
sien, ob die Suspension aufhören könne, ohne den Ruf der Korporation zu gefähr- 
den, oder ob sie für einen bestimmten Zeitraum fortgesetzt werden müsse, oder ob 
der haftende Verdacht so dringend, oder so erniedrigend sey, daß die gänzliche 
Ausschließung erfolgen müsse. Die Gerichte sind in dieser Hinsicht gehalten, den 
Aeltesten auf ihr Ansuchen das abgefaßte Erkenntniß nebst den Gründen mitzu- 
theilen. Der Rekurs an den Magistrat bleibt vorbehalten. 
&. 99. Die kaufmännischen Rechte in Absicht des Standes und der Mit- 
gliedschaft gehen verloren: 
a) durch den Tod; 
b) durch freiwillige Entsagung; diese muß jedoch den Aeltesten in beglaubigter 
Form angezeigt werden. 
Dem Abgehenden bleibt die Pflicht, die Lasten des laufenden Jahres mit 
u tragen; 
c) hunch einen Beschluß der Aeltesten, in soweit nicht dieser Beschluß im Wege 
des Rekurses (c. L. 104.) abgeähndert worden ist. 
. 100. Die Aeltesten sind verpflichtet, einen solchen Beschluß aus- 
zusprechen, wenn ein Mitglied 
a) durch rechtskräftiges Erkenntniß seine kaufmannischen Rechte verloren hat; 
b) wenn dasselbe das Stadtbürgerrecht verliert; 
Dc) wenn es für einen muthwilligen, betrüglichen oder auch nur unbesonnenen 
oder fahrlässigen Bankeroktirer durch ein rechtskräftiges Erkenmnis erklärtiß; 
d) wenn
	        

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