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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1819
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1819.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
10
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1819
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 544.) Verordnung, betreffend das Naumburger Handelsgericht, das bei demselben zu beobachtende Verfahren, und das in Naumburg geltende Wechselrecht. Vom 4ten Juni 1819.
Volume count:
544
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 6. Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Prepage
  • Inhalt des sechsten Heftes.
  • Vorbemerkung.
  • Gesetz zu Bekanntmachung des Landtagsabschieds und der Verfassungsurkunde; vom 7ten September 1831.
  • Landtagsabschied. Vom 4ten September 1831.
  • Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen. Vom 4. September 1831. Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 30. Juni 1902.
  • Erster Abschnitt. Von dem Königreiche und dessen Regierung im Allgeneinen.
  • Zweiter Abschnitt. Von dem Staatsgute, so wie von dem Vermögen und den Gebührnissen des Königlichen Hauses.
  • Dritter Abschnitt. Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Vierter Abschnitt. Von dem Staatsdienste.
  • Fünfter Abschnitt. Von der Rechtspflege.
  • Sechster Abschnitt. Von den Kirchen, Unterrichtsanstalten und milden Stiftungen.
  • Siebenter Abschnitt. Von den Ständen.
  • Achter Abschnitt. Gewähr der Verfassung.
  • I. Verzeichniß sämmtlicher Königlicher Schlösser usw.
  • Zweite Verfassungsänderung.
  • Vierte Verfassungsänderung.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus.
  • I. Königliches Hausgesetz vom 30sten December 1837.
  • II. Nachtrag zum Königlichen Hausgesetz; vom 20. August 1879.
  • III. Gesetz, die Ergänzung und Änderung des Königlichen Hausgesetzes vom 30. December 1837 und des Nachtrags vom 20. August 1879 betreffend; vom 6. Juli 1900.
  • Anlage 2. Der Landtag.
  • I. Die Wahlgesetze.
  • II. Das Recht der Minister-Anklage.
  • III. Das Recht der gesetzgeberischen Initiative.
  • IV. Die Landtagsordnung.
  • V. Gesetz über die Gewährung der Entschädigung an die Mitglieder der Ständeversammlung; vom 19. Februar 1909.
  • Anlage 3. Gesetz, die Oberrechnungskammer betreffend. Vom 30. Juni 1904.
  • Anlage 4. Gesetz, den Staatshaushalt betreffend. Vom 1. Juli 1904.
  • Anlage 5. Die Oberlausitz.

Full text

II. Das Verfahren i. d. a. d. Staatsgerichtshof gelangenden Sachen. 209 
  
§5 52. Ausspruch und Entscheidungsgründe werden in 
den Landtagsacten abgedruckt und von der Regierung durch 
das Gesetz= und Verordnungsblatt bekannt gemacht. 
§5 53. Im Fall 
1.) der Verabschiedung oder 
2.) Vertagung der Kammern, oder 
3.) der Auflösung der zweiten Kammer, während des 
Laufes der Fristen, wird die Sache sistirt. Nach Wiedereröff- 
nung der Ständeversammlung fordert der Staatsgerichtshof 
beide Theile, unter Einräumung neuer Fristen, zu Einrei- 
chung der ihnen annoch zustehenden Schriften auf. Es kann 
aber auch in den ersten beiden Fällen, wenn die erste Schrift 
von der Ständeversammlung schon verabfaßt ist, zu Ent- 
werfung der Widerlegungsschrift, mit Genehmigung der Staats- 
regierung, eine Deputation ernannt und niedergesetzt werden. 
§5 54. Wird in Gemäsheit des §5 58 der mit den Stän- 
den des Markgrafthums Oberlausitz getroffenen Uebereinkunft 
vom 17ten November 1834 über die Auslegung der jene 
Uebereinkunft enthaltenden Urkunde, oder über die Verletzung 
derselben, Entscheidung vom Staatsgerichtshof verlangt, so 
tritt das, wegen der beim Staatsgerichtshof einzureichenden 
Deductionen 5 47 und 48, Abtheilung III, festgesetzte Ver- 
fahren ein. 
§5 55. Die eingereichten Deductionen, oder, im Fall 
deren nur eine übergeben, diese, werden den allgemeinen Stän- 
den, und zwar, daferne sie nicht versammelt sind, binnen 
8 Tagen nach ihrem Wiederzusammentritte, zugefertiget, welche, 
von der Zufertigung an, binnen 8 Wochen ihres Rechts, zu 
interveniren, sich bedienen können, und die desfallsige Schrift 
beim Staatsgerichtshof in dieser Frist einzureichen haben. 
Auch von dieser Frist gelten die Bestimmungen & 53. 
§5 56. Die Interventionsschrift wird dann der Regie- 
rung und den Provincialständen mitgetheilt, die Deduction 
der beiden letzteren aber gegenseitig der Regierung und den 
Provincialständen binnen 8 Tagen zugefertiget; von dieser 
Zufertigung an läuft für jede dieser beiden Partheien, zur 
Beantwortung des Mitgetheilten, eine Frist von 4 Wochen, 
nach deren Ablauf eine Verzichtleistung auf die Beantwortung 
angenommen wird. 
6 57. Sind die Provincialstände zur Zeit der Zufer- 
tigung einer Deduction nicht versammelt, so läuft die Frist 
Deutsche Staatsgrundgesetze. VI. 4. Aufl. 14
	        

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