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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886. (14)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886. (14)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1886
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886.
Volume count:
14
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1886
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 29.
Volume count:
29
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
4. Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Instruktion für: I. die zolltechnische Unterscheidung des Talgs und der unter Nr. 26 i. des Zolltarifs fallenden Kerzenstoffe; II. die Untersuchung der Konsistenz thierischer Fette und III. die Denaturirung des Talgs schmalzartiger Konsistenz.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Vierzehnter Jahrgang. 1886. (14)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • 1. Konsulat-Wesen.
  • 2. Eisenbahn-Wesen.
  • 3. Bank-Wesen.
  • 4. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • Instruktion für: I. die zolltechnische Unterscheidung des Talgs und der unter Nr. 26 i. des Zolltarifs fallenden Kerzenstoffe; II. die Untersuchung der Konsistenz thierischer Fette und III. die Denaturirung des Talgs schmalzartiger Konsistenz.
  • 5. Justiz-Wesen.
  • 6. Polizei-Wesen.
  • Zoll_ und Steuer-Wesen. Nachtrag zu Nr. 29 des Central-Blatts für das Deutsche Reich. Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetze vom 1. Juni 1886, die Besteuerung des Zuckers betreffend.
  • Bestimmungen, betr. die bei der Ausfuhr von kondensirter Milch zu gewährende Steuervergütung für den in dem Fabrikate enthaltenen inländischen Zucker. (16. Juli 1886.)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)

Full text

— 232 — 
zugeschärften Rändern versehen sein. Nachdem die in einander gesteckten Röhren in den Talg ein- 
geführt sind, wird das innere mit Talg gefüllte Rohr herausgezogen, das leere äußere Rohr mit 
Petroleum gefüllt und demnächst ebenfalls entfernt. Hierauf wird der Talg in der vorher angegebenen 
Weise mit der Messerstange bearbeitet. 
Damit das Petroleum den Talg hinreichend durchtränken kann, ist das betreffende Faß einen 
bis zwei Tage unter amtlicher Aufsicht zu halten. Sollte bei sehr niedriger Wintertemperatur der 
Talg so fest sein, daß er ein rasches Eindringen des Petroleums nicht gestattet, so ist er in einem 
kebezter Raume unterzubringen und entsprechend längere Zeit unter der amtlichen Aufsicht zu 
elassen. 
Falls das vorstehend angegebene, der Regel nach anzuwendende Verfahren der Denaturirung 
ausnahmsweise wegen der Beschaffenheit des Talgs nicht angebracht erscheinen sollte, kann harter 
Talg, nachdem er zuvor aus dem Faß vollständig ausgefüllt und in eine größere Zahl gleich großer 
Stücke zerschnitten worden ist, mit der vorgeschriebenen Menge Petroleum übergossen, weicher Talg 
aber unter fortdauerndem Nachfüllen des Petroleums mit Eisenstangen durchgearbeitet werden. 
die Zustimmung zu ertheilen. 
Berlin, den 9. Juli 1886. Der Reichskanzler. 
Im Auftrage: Lieber. 
  
Auf Grund der Bestimmung im Artikel 36 der Reichsverfassung ist nach Vernehmung des Ausschusses des 
Bundesraths für Zoll= und Steuerwesen der Königlich preußische Geheime Regierungsrath Dirksen zu Berlin 
an Stelle des in den Landesdienst zurückberufenen Königlich preußischen Geheimen Regierungsraths Rißmann 
der Königlich sächsischen Zoll= und Steuerdirektion zu Dresden als Reichsbevollmächtigter für Zölle und 
Steuern, mit dem Wohnsitz in Dresden, vom 1. Juli d. I. ab beigeordnet worden. 
  
5. Justiz-Wesen. 
  
Uebereinkunft 
zwischen 
dem Deutschen Reiche und der Schweiz wegen gegenseitigen Verzichts auf die Beibringung von 
Trauerlaubnißscheinen. Vom 4. Juni 1886. 
  
Nachdem die Regierung Seiner Mcajestät des Deutschen Kaisers und der Schweizerische Bundesrath es für 
nützlich erachtet haben, die Eheschließungen ihrer im Gebiete des anderen Theils sich aufhaltenden Staats- 
angehörigen zu erleichtern, haben die Unterzeichneten, hierzu gehörig bevollmächtigt, nachstehende Vereinbarung 
getroffen. 
Artikel 1. 
Deutsche, welche mit Schweizerinnen in der Schweiz und Schweizer, welche mit Deutschen in Deutsch- 
land eine Ehe abschließen wollen, sollen, wenn sie ihre Staatsangehörigkeit nachgewiesen haben, nicht mehr 
verpflichtet sein, durch Vorlegung von Attesten ihrer bezüglichen Heimathsbehörde darzuthun, daß sie ihre 
Staatsangehörigkeit durch die Eheschließung auf ihre zukünftige Ehefrau und ihre in der Ehe geborenen 
Kinder übertragen und daß sie demgemäß nach eingegangener Ehe sammt ihrer vorgedachten Familie von 
ihrem Heimathestaate auf Erfordern wieder werden übernommen werden.
	        

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