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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Siebzehnter Jahrgang. 1889. (17)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Siebzehnter Jahrgang. 1889. (17)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1889
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Siebzehnter Jahrgang. 1889.
Federal State.:
Deutsches Reich
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1889
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 29.
Volume count:
29
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
6. Eisenbahn-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bekanntmachung, betreffend Ergänzung und Abänderung des §. 52 des Betriebsreglements für die Eisenbahnen Deutschlands, sowie der Anlage D zu diesem Reglement.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Siebzehnter Jahrgang. 1889. (17)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • 1. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 2. Militär-Wesen.
  • 3. Marine und Schiffahrt.
  • 4. Versicherungs-Wesen.
  • 5. Bank-Wesen.
  • 6. Eisenbahn-Wesen.
  • Bekanntmachung, betreffend Ergänzung und Abänderung des §. 52 des Betriebsreglements für die Eisenbahnen Deutschlands, sowie der Anlage D zu diesem Reglement.
  • 7. Konsulat-Wesen.
  • 8. Polizei-Wesen.
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)

Full text

— 405 — 
lll. Der erste Absatz unter ln der Anlage D erhält folgende Fassung: 
„Ils. Patronen aus Sekurit (einem Gemenge von Ammoniaksalpeter, Kalisalpcter 
und Dinitrobenzol), aus Roburit (einem Gemenge von Ammoniakfsalpeter, Chlordinitro- 
benzol und Chlordinitronaphtalin), sowie ferner aus dem sogenannten JFavier'schen 
Sprengstoff (einem Gemenge von Ammoniaksalpeter und Mono= oder Dinitronaphtalin) 
werden unter folgenden Bedingungen befördert:“ - 
IV. 1. Hinter XII der Anlage D ist unter Xlla folgende Bestimmung einzuschalten: 
„Das allgemeine Denaturirungsmittel für Spiritus (mit Pyridin 
versetzter Holzgeist) wird unter folgenden Bedingungen befördert: 
1. Dasselbe darf, sofern nicht besonders dazu konstruirte Wagen (Kesselwagen) oder 
Fässer zur Verwendung kommen, nur in Metall= oder Glasgefäßen aufgegeben 
werden, deren Verpackung nachstehenden Vorschriften entspricht: 
a) werden kuer Gefäße mit diesem Stoffe in einem Frachtstücke vereinigt, so 
müssen dieselben in starke Holzkisten mit Stroh, Heu, Kleie, Sägemehl, In- 
fusorienerde oder anderen lockeren Substanzen fest verpackt sein; 
b) bei Einzelverpackung ist die Versendung der Gefäße in soliden, mit einer gut 
befestigten Schutzdecke, sowie mit Handhaben versehenen und mit hinreichendem 
Verpackungsmaterial eingefütterten Körben oder Kübeln zulässig; die Schutz- 
decke muß, falls sie aus Stroh, Rohr, Schilf oder ähnlichem Material be- 
steht, mit Lehm= oder Kalkmilch unter Zusatz von Wasserglas getränkt 
sein. Das Bruttogewicht des einzelnen Kollo darf 75 Kilogramm nicht 
übersteigen. 
2. Die Beförderung findet nur in offenen Wagen statt. 
Diese Bestimmung gilt auch für die Fässer und sonstigen Gesäße, in welchen 
das Denaturirungsmittel befördert worden ist. Derartige Gefäße sind im Fracht- 
briefe stets als solche zu bezeichnen. 
3. Wegen der Zusammenpackung mit anderen Gegenständen vergl. die Bestimmung 
unter XXXIX.“ 
2. In der Bestimmung unter XXXIX ist jedesmal hinter XII „Xlla“ einzuschalten. 
V. Hinter XVIII der Anlage D sind folgende Bestimmungen einzuschalten: 
„XVIIIa Phosphortrichlorid, Phosphoroxychlorid und Acetylchlorid 
dürfen nur befördert werden: 
entweder 
1. in Gefäßen aus Blei oder Kupfer, welche vollkommen dicht und mit guten Ver- 
schlüssen versehen sind, 
oder 
2. in Gefäßen aus Glas; in diesem Falle jedoch unter Beachtung folgender Vorschriften: 
a) Zur Beförderung dürfen nur starkw#ndige Glasflaschen verwendet werden, 
welche mit gut eingeschliffenen Glasstöpseln verschlossen sind. Die Glasstöpsel 
sind mit Paraffin zu umgießen, auch ist zum Schutz dieser Verkittung ein 
Hut von Pergamentpapier über den Flaschenhals zu binden. 
b) Die Glasflaschen sind, falls sie mehr als 2 kg Inhalt haben, in metallene, 
mit Handhaben versehene Behälter zu verpacken und darin so einzusetzen, 
daß sie 30 mm von den Wänden abstehen: die Zwischenräume sind mit ge- 
trockneter Infusorienerde dergestalt vollständig auszustopfen, daß jede Be- 
wegung der Flaschen ausgeschloßen ist. 
e#) Glasflaschen bis zu 2 kg Wy#ant werden auch in starken, mit aandfaben 
versehenen Holzkisten zur Beförderung zugelassen, welche durch Zwischen- 
wände in so viele Abtheilungen getheilt sind, als Flaschen versandt werden. 
Nicht mehr als vier Flaschen dürfen in eine Kiste verpackt werden. Die 
Flaschen sind so einzusetzen, daß sie 30 mm von den Wänden abstehen; die 
Zwischenräume sind mit getrockneter Infusorienerde dergestalt vollständig aus- 
zustopfen, daß jede Bewegung der Flaschen ausgeschlossen ist.
	        

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