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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891. (19)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891. (19)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1891
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891.
Volume count:
19
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1891
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 12.
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Eisenbahn-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Ergänzung und Abänderung der Anlage D zu §. 48 des Betriebs-Reglements für die Eisenbahnen Deutschlands. 12 55
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunzehnter Jahrgang. 1891. (19)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht des Jahrgangs 1891.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • 1. Post- und Telegraphen-Wesen.
  • 2. Eisenbahn-Wesen.
  • Ergänzung und Abänderung der Anlage D zu §. 48 des Betriebs-Reglements für die Eisenbahnen Deutschlands. 12 55
  • 3. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 4. Finanz-Wesen.
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28.)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40.)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)
  • Advertising

Full text

                                             — 56 — 
„Zu den Patronenhülsen darf kein gefettetes oder geöltes, wohl aber paraffinirtes 
Papier verwendet werden.“ 
II. Im ersten Absatze der Bestimmung unter XXXI sind einzufügen: 
a) hinter den Worten „ferner Seilerwaaren“ die Worie: 
„Treibriemen aus Baumwolle und Hanf“; 
b) hinter den Worten „wenn sie gefettet“ die Worte: 
„oder gefirnißt“. 
Der zweite Absatz dieser Bestimmung erhält folgende Fassung: 
„Die genannten Gegenstände werden stets als gefettet oder gefirnißt behandelt, 
wenn nicht das Gegentheil aus dem Frachtbriefe hervorgeht."“ 
III. Am Schlusse der Bestimmung unter XXXII Ziffer 3 sind folgende Sätze hinzuzufügen: 
„Die Frachtbriefe müssen die genaue Bezeichnung der in den Fässern, Kübeln oder 
geatn verpackten Gegenstände enthalten. Die Beförderung hat nur in offenen Wagen zu 
erfolgen." 
Die Ziffer 4 derselben Bestimmung erhält folgende Fassung: 
„Frische Flechsen, nicht gekalktes frisches Leimleder, sowie die Abfälle von beiden, 
desgleichen ungesalzene frische Häute, sowie ungereinigte, mit Haut= und Fleischfasern 
behaftete Koochen werden auch bei der Aufgabe in Wagenladungen in der Zeit vom 
1. März bis 31. Oktober nur in der zu 3 vorgeschriebenen Verpackung angenommen. 
In den Monaten November, Dezember, Januar und Februar werden dergleichen 
Sendungen auch ohne diese Verpackung unter der Bedingung zur Beförderung zugelassen, 
daß dieselben mit großen, doppelten, getheerten Decken vollständig eingedeckt sind. Die 
Decken hat der Versender zu stellen und vor jedem Transporte frisch zu theeren.“ 
IV. Die Bestimmung unter XXXIV ist wie folgt zu fassen: 
bef „Schwefel wird nur in bedeckt gebauten oder in offenen Wagen unter Deckenverschluß 
efördert.“ 
V. Die Bestimmungen unter XXXVIII 1, XXXVIII a und XXXVlIIIb sind zu streichen. 
VI. Die Bestimmung unter XXXVIII 2, betreffend die Beförderung von „gasförmiger Kohlensäure und 
Grubengas“, erhält die Ziffer „XXXVIII“. 
VII. Hinter Ziffer XXXVIII ist folgende neue Bestimmung nachzutragen: 
„XXXVIII a. Verflüssigte Gase — Kohlensäure, Stickoxydul, Ammoniak, Chlor, wasserfreie 
schweflige Säure und Chlorkohlenoxyd (Phosgen) — unterliegen nachstehenden Bestimmungen: 
1. Diese Stoffe dürfen nur in Behältern aus Schweißeisen, Flußeisen oder Gußstahl, Chlor-- 
kohlenoxyd (Phosgen) außerdem auch in kupfernen Behältern zur Beförderung aufgeliefert 
werden. Die Behälter müssen: 
a) bei amtlicher, für Kohlensäure, Stickoxydul und Ammoniak alle drei Jahre, 
für Chlor, schweflige Säure und Chlorkohlenoxyd jedes Jahr zu wiederholender 
Prüfung einen inneren Druck, dessen Höhe unter 2 näher angegeben ist, ohne bleibende 
Veränderung ihrer Form und ohne Undichtigkeit zu zeigen, ausgehalten haben; 
b) einen amtlichen, in dauerhafter Weise an leicht sichtbarer Stelle angebrachten Vermerk 
tragen, welcher das Gewicht des leeren Behälters, einschließlich des Ventils nebst Schutz- 
kappe oder des Stopfens, sowie die zulässige Füllung in Kilogramm nach Maßgabe 
der Bestimmungen unter 2 und den Tag der letzten Druckprobe angiebt; 
c) aus dem gleichen Stoffe, wie die Behälter selbst, hergestellte und fest aufgeschraubte 
Kappen zum Schutze der Ventile tragen. Z„ 
Bei den kupfernen Versandgefäßen für Chlorkohlenoxyd (Phosgen) können jedoch 
auch schmiedeeiserne Schutzkappen verwendet werden. 
Die Behälter müssen mit einer Vorrichtung versehen sein, welche das Rollen der- 
selben verhindert. 
Ferner dürfen die Behälter für Chlorkohlenoxyd (Phosgen) anstatt mit Ventilen 
auch mit eingeschraubten Stopfen ohne Schutzkappe verschlossen werden. Diese Stopfen 
müssen so dicht schließen, daß sich der Inhalt des Gefäßes nicht durch Geruch be- 
merklich macht.
	        

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