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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1909
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
37
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 56.
Volume count:
56
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Zoll- und Steuerwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Branntweinsteuer- Ausführungsbestimmungen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Branntweinsteuer-Befreiungsordnung (Bfr. O.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Appendix

Title:
Muster und Anlagen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Appendix

Title:
Anlage 24a. (Bfr. O. § 76c.) Anleitung zur Untersuchung von Gärungsessig auf seinen Gehalt an wasserfreier Essigsäure.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXVII. Jahrganges 1909.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7.)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17.)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (34)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Zoll- und Steuerwesen.
  • Branntweinsteuer- Ausführungsbestimmungen.
  • Branntweinsteuer-Grundbestimmungen. (G. B.)
  • Brennereiordnung. (B. O.)
  • Branntweinsteuer-Befreiungsordnung (Bfr. O.)
  • Muster und Anlagen.
  • Anlage 19a. (Bfr. O. § 51.) Innen-Einrichtung der Begleitscheine zur Ausfuhr von Speiseessig unter Gewährung der für den Fall der Ausfuhr vorgesehenen besonderen Vergütung der Betriebsauflage.
  • Anlage 24a. (Bfr. O. § 76c.) Anleitung zur Untersuchung von Gärungsessig auf seinen Gehalt an wasserfreier Essigsäure.
  • Muster 24b. (Bfr. O. § 76i.) Ankaufserlaubnisschein über organische Farben und ihre Vorerzeugnisse, zu deren Herstellung unvollständig vergällter Branntwein verwendet worden ist.
  • Muster 24c. (Bfr. O. § 76k.) Ausgangsbuch über die unter Verwendung von unvollständig vergälltem Branntwein, für den die Vergütung der Betriebsauflage beansprucht wird, hergestellt sind.
  • Muster 30. (Bfr. O. § 96.) Vergällungsschein.
  • Muster 31. (Bfr. O. § 96.) Ausfertigungsbuch für Vergällungsscheine.
  • Muster 32. (Bfr. O. § 97.) Ausgleichsbuch.
  • Muster 33. (Bfr. O. § 1037.) Ausgleichsgegenbuch.
  • Beilage A. Änderungen der Muster und Anlagen.
  • Essigsäure-Ordnung. (E. O.)
  • Branntwein-Nachsteuer-Ordnung.
  • Essigsäure-Nachsteuer-Ordnung.
  • 1. Änderungen und Ergänzungen der Begleitscheinordnung.
  • 2. Änderungen und Ergänzungen der Branntwein-Lagerordnung.
  • 3. Änderungen und Ergänzungen der Branntwein-Reinigungsordnung.
  • 4. Änderungen und Ergänzungen der Alkoholermittelungsordnung.
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Stück Nr. 61. (61)
  • Stück Nr. 62. (62)
  • Stück Nr. 63. (63)
  • Stück Nr. 64. (64)
  • Stück Nr. 65. (65)
  • Stück Nr. 66. (66)
  • Stück Nr. 67. (67)
  • Stück Nr. 68. (68)
  • Stück Nr. 69. (69)
  • Stück Nr. 70. (70)
  • Stück Nr. 71. (71)
  • Stück Nr. 72. (72)
  • Stück Nr. 73. (73)
  • Stück Nr. 74. (74)
  • Stück Nr. 75. (75)

Full text

— 1147 — 
(Bfr. OD. 8 76e.) 
Anleitung 
zur 
Untersuchung von Gärungsessig auf seinen Gehalt an wasserfreier Essigsäure. 
1. Probenahme. 
Aus jedem zur Abfertigung gestellten Behältnisse mit Gärungsessig ist nach gehöriger Durch- 
rührung eine Probe, und zwar tunlichst aus der Mitte des Gefäßes, zu entnehmen. Werden mehrere 
gleichartige Behältnisse zur Abfertigung vorgeführt, so kann für diejenigen vollständig gefüllten und 
gleichartigen Behältnisse, welche im Rohgewicht um nicht mehr als zwei Zehntel des Rohgewichts des 
kleinsten Behältnisses voneinander abweichen, eine Durchschnittsprobe gebildet werden, wenn voraus- 
zusetzen ist, daß die Stärke des Essigs in den einzelnen Behältnissen nicht auffällig verschieden ist. In 
diesem Falle sind aus den einzelnen Behältnissen Proben von etwa je 20 com zu entnehmen, zu einer 
Probe zu vereinigen und gut durchzumischen. Alsdann wird der Gehalt der Probe an wasserfreier 
Essigsäure nach den Vorschriften unter 2 ermittelt. 
2. Gehaltsermittelung. 
a) In hellem Essfig. 
Von der entnommenen Probe, welche Zimmerwärme haben soll, mißt man 10 cem mittels 
einer geeichten Pipette ab und läßt sie an der Innenwand eines Erlenmeyerschen Kölbchens von un- 
gefähr 200 cem Inhalt, welches etwa 20 cem destilliertes Wasser enthält, nahe über dem Flüssigkeits- 
rande hinabfließen. Alsdann setzt man zu dem Inhalt des Kölbchens einige Tropfen einer wein- 
geistigen Phenolphtalernlösung (1: 100) hinzu und läßt aus einer in zehntel Kubikzentimeter geteilten 
geeichten Bürette Normal-Natronlauge in kleinen Mengen, allmählich und unter Umschwenken nach 
jedem Zusatz, hinzufließen, bis die auftretende rote Färbung, die anfangs beim Schütteln immer wieder 
verschwindet, bestehen bleibt. Die Anzahl der verbrauchten Kubikzentimeter Normal-Natronlauge wird 
abgelesen, wobei Bruchteile von zehntel Kubikzentimetern unberücksichtigt bleiben. Die Anzahl der ab- 
gelesenen Kubikzentimeter, mit 0,6 vervielfacht, ergibt, auf eine Stelle nach dem Komma abgerundet, 
den Gehalt der Probe an wasserfreier Essigsäure in Hundertteilen des Gewichts. 
Aus diesem Gehalte der Probe und dem Reingewichte des Essigs ist die in letzterem enthaltene 
Menge wasserfreier Essigsäure in Kilogramm zu berechnen. Hierbei sind Bruchteile eines Kilogramms, 
wenn sie unter einem halben Kilogramm bleiben, außer Betracht zu lassen, andernfalls als ein halbes 
Kilogramm anzunehmen. 
Ein Essig mit einem Gehalte von mehr als 14 Hundertteilen des Gewichts an wasserfreier 
Essigsäure kann nur dann als Gärungsessig anzesehen werden, wenn der Nachweis erbracht wird, daß 
u Erhöhung seines Gehalts anderer als durch Gärung erzeugter Essig nicht Verwendung ge- 
unden hat. 
b) In dunklem Essig. 
Sollte die zu untersuchende Probe so dunkel gefärbt sein, daß die nach Zusatz der erforder- 
lichen Menge Normal-Natronlauge durch die Phenolphtaleinlösung entstehende Rotfärbung oder Farben- 
änderung nicht wahrgenommen werden kann, so sind 10 ccm von der Probe wie unter a abzumessen 
u#sw. und ohne Zusatz von Phenolphtalemlösung mit einer dem vermuteten Essigsäuregehalte nahezu 
entsprechenden Menge Normal-Natronlauge zu versetzen. (Hierbei dient als Anhalt, daß einem Gewichts- 
168“
	        

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