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Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1910
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Achtunddreißigster Jahrgang. 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
38
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 30.
Volume count:
30
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
2. Finanzwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Bestimmungen zur Regelung der Abrechnungen zwischen der Reichshauptkasse und den Landeskassen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Muster IV zu den Abrechnungsbestimmungen. Übersicht der Einnahme an Zöllen und Reichssteuern.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Neunter Jahrgang. 1881. (9)
  • Title page
  • Blank page
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23.. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • 1. Allgemeine Verwaltungs-Sachen.
  • 2. Bank-Wesen.
  • 3. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 4. Konsulat-Wesen.
  • 5. Polizei-Wesen.
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)

Full text

— 452 — 
3. Zoll= und Steuer-Wesen. 
De- Bundesrath hat in seiner Sitzung vom 5. Dezember d. IJ. beschlossen, die Bestimmung im §. 1 der 
Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Salzabgabe vom 12. Oktober 1867: 
„Die Salzabgabe wird nach dem Nettogewicht erhoben. Es ist zulässig, das Nettogewicht 
bei Salz in Säcken durch Abzug einer Normaltara von einem Prozent vom Bruttogewicht fest- 
zustellen. Dieses darf jedoch nicht geschehen, wenn das Gewicht der Säcke augenscheinlich unter 
diesem Tarasatz bleibt oder wenn der Steuerpflichtige ausdrücklich Nettoverwiegung oder Ver- 
wiegung der Tara beantragt“, · 
durch die nachstehende Vorschrift zu ersetzen: 
„Die Salzabgabe wird nach dem Nettogewicht erhoben. Die Ermittelung des letzteren 
kann bei Salz in Säcken in der Weise erfolgen, daß das Gewicht der zur Verpackung dienenden 
Säcke ermittelt und von dem durch die Verwiegung der gefüllten Kolli sich ergebenden Brutto— 
gewicht abgesetzt wird. Dabei ist es statthaft, mehrere Salzsäcke von gleicher Größe und gleichem 
Stoffe zusammen zu verwiegen und hiernach eine durchschnittliche Tara zu berechnen. 
Von der Ermittelung des Nettogewichts durch Verwiegung kann Umgang genomn en 
werden, wenn der Steuerpflichtige sich mit einer Taravergütung von ½ Prozent begnügt.“ 
Der Bundesrath hat in seiner Sitzung vom 30. November d. J. beschlossen, daß den Fabrikanten, welche 
Essig vorwiegend zu einem Gehalt von mindestens 8 Prozent an Essigsäure (Essigsäurehydrat) bereiten, 
seitens der Direktivbehörden gestattet werden kann, den Branntwein neben dem vorgeschriebenen Wasserzusatze 
(statt mit 100 Prozent Essig von 6 Prozent Gehalt) mit 50 Prozent Essig von 12 Prozent Gehalt an 
Essigsäure (Essigsäurehydrat) zu vermischen. 
  
Dem Königlich preußischen Untersteueramte zu Neustadt im Hauptamtsbezirke Danzig ist die Befugn iß zur 
Erledigung von Begleitscheinen II über Salz widerruflich beigelegt worden. 
  
Dem Großherzoglich mecklenburgischen Steueramte zu Parchim, sowie der Zollabfertigungsstelle am Bahn- 
hofe daselbst ist die Befugniß zur Revision des mit dem Anspruch auf Steuervergütung auszuführenden 
Branntweins beigelegt worden. 
  
4. Konsulat-Wesen. 
Dem Kaiserlichen Konsulats-Sekretär von Oertzen in Apia ist auf Grund der Reichsgesetze vom 4. Mai 1870 
8. 1 und vom 6. Februar 1875 8. 85, in Vertretung des bereits früher mit standesamtlichen Befugnissen 
ausgestatteten Kaiserlichen General-Konsuls Zembsch in Apia, die allgemeine Ermächtigung ertheilt worden, 
im dortigen Amtsbezirke bürgerlich gültige Eheschließungen von Reichsangehörigen und Schutzgenossen vor— 
zunehmen, und die Geburten, Heirathen und Sterbefälle derselben zu beurkunden. 
 
	        

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