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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Neununddreißigster Jahrgang. 1911. (39)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Neununddreißigster Jahrgang. 1911. (39)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1911
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Neununddreißigster Jahrgang. 1911.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
39
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 33.
Volume count:
33
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Supplement

Title:
Beilage zu Nr. 33 des Zentralblatts für das Deutsche Reich. Betriebsordnung für den Kaiser-Wilhelm- (Nord-Ostsee-) Kanal.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Neununddreißigster Jahrgang. 1911. (39)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXIX. Jahrganges 1911.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Bankwesen.
  • 3. Finanzwesen.
  • 4. Marine und Schiffahrt.
  • 5. Militärwesen.
  • 6. Zoll- und Steuerwesen.
  • 7. Polizeiwesen.
  • Beilage zu Nr. 33 des Zentralblatts für das Deutsche Reich. Betriebsordnung für den Kaiser-Wilhelm- (Nord-Ostsee-) Kanal.
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (454)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Stück Nr. 61. (61)
  • Stück Nr. 62. (62)
  • Stück Nr. 63. (63)
  • Stück Nr. 64. (64)
  • Stück Nr. 65. (65)
  • Stück Nr. 66. (66)
  • Stück Nr. 67. (67)

Full text

— 277 —4 
Abschnitt VII. 
Auslaufen aus dem Kanal. 
*. 
Für das Auslaufen aus dem Kanal gelten folgende Vorschriften: 
1. Es ist in diejenige Schleuse einzufahren, die durch Signal 6 oder 7 bezeichnet ist und 
zwar mit möglichst geringer Fahrt. 
2. Steht keins dieser Signale, so ist rechtzeitig zu stoppen und gegebenenfalls nach Anweisung 
der Kanalverwaltung festzumachen. 
3. Die Vorschriften der 88 23 und 23a sind auch hier streng zu beachten; keinenfalls darf die 
Schleuse vor Abgabe des zweiten Anmeldezettels (s. Anl. 2 Abschn. II §8 1) verlassen werden. 
Abschnitt VIII. 
Vorschriften für das Schleppen von Fahrzeugen. 
8 46. 
Zum Schleppen von Segelschiffen und anderen, nicht mit eigenem ausreichenden Motor ver- 
sehenen Schiffsgefäßen durch den Kanal gegen Zahlung eines nach dem Tarif Anl. 2 Abschnitt 1 Nr. II 
sich berechnenden Schlepplohns hält die Kanalverwaltung eine Anzahl von Schleppdampfern bereit, die 
an den beiden Eingangspunkten des Kanals stationiert sind. Es wird jedoch keinerlei Gewähr dafür 
übernommen, daß stets und unter allen Umständen geeignete Schleppdampfer in genügender Zahl 
an der Bedarfsstelle vorhanden sind. 
Fahrzeuge, die einen Schleppdampfer für sich vorher bestellt haben, werden vor allen anderen der 
Reihenfolge der Anmeldung nach berücksichtigt; sie haben jedoch, wenn sie nicht mindestens zwei Stunden 
nach der in der Anmeldung angegebenen Zeit klar zum Geschlepptwerden sind, für jede weitere — an- 
gefangene oder volle — Stunde ein Wartegeld nach dem Tarif Anl. 2 Abschn. I Nr. II2 zu entrichten. 
Die Führer und Steuerleute dieser Schleppdampfer üben zugleich die zollamtliche und inner- 
halb der ihnen erteilten Befugnisse die polizeiliche Aufsicht auf allen Fahrzeugen ihrer Schleppzüge aus. 
8 47. 
Wenn ein zu schleppendes Schiffsgefäß nicht für sich allein einen besonderen Schleppdampfer 
beansprucht, oder nach dem allein maßgebenden Urteil der Eingangshafenbehörde wegen seiner Dimen— 
sionen oder wegen seiner für die Fahrt im Kanal nicht genügenden Manövrierfähigkeit nicht für sich 
allein geschleppt werden muß — was bei Leichtern, Prähmen und Kastenschuten regelmäßig anzunehmen 
ist —, so wird es in einen der regelmäßigen oder nach Bedarf im Kanal verkehrenden, von Dampfern 
der Kanalverwaltung geführten Schleppzüge eingereiht. 
1 g 48. 
An den Sonntagen, den beiden Feiertagen von Weihnachten, Ostern und Pfingsten, dem Neu- 
jahrstag, Charfreitag, Himmelfahrtstag, dem allgemeinen Buß= und Bettag sowie am Geburtstag des 
Deutschen Kaisers und an besonders angeordneten Festtagen werden Schleppzüge in der Regel nicht 
abgelassen, besondere Schleppdampfer nur ausnahmsweise auf genügend begründeten Antrag gestellt. 
Für die Nacht machen die Schleppzüge der Kanalverwaltung regelmäßig fest. 
8 49. 
Der Schiffsführer, der sein Fahrzeug in einem Schleppzug der Kanalverwaltung durch den 
sarnal geschleppt haben will, hat dies dem diensttuenden Hafenmeister anzuzeigen, der ihm möglichst 
Hoer die Zeit des Abganges des Schleppzugs, in den sein Fahrzeug eingereiht werden soll, mitteilt. 
v chrift chifsführer hat dafür Sorge zu tragen, daß sein Fahrzeug zur angegebenen Zeit nach Vor- 
rift des § 19 klar zum Geschlepptwerden ist und die Schleppgebühren bezahlt sind. « 
An»»f.te Schlepptrossen sind bon den zu schleppenden Schiffen selbst in einer den zu stellenden 
Ansprüchen genügenden Beschaffenheit vorzuhalten. « 
.. §50. · «« 
tuenden Saf Schleppzüge werden in den Binnenhäfen zu Brunsbüttel und Holtenau durch den dienst- 
Lasenmeister zusammengestellt, dessen Anordnungen unweigerlich Folge zu leisten ist. Der 
Die
	        

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