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Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Bibliographic data

fullscreen: Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1913
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Herausgegeben im Reichsamt des Innern. Einundvierzigster Jahrgang. 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
41
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 30.
Volume count:
30
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Finanzwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.
  • Cover
  • A. v. Tirpitz [Portrait]
  • Title page
  • Anmerkung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • 1. Teil. Aufstieg.
  • 1. Kapitel. In der Preußischen Marine.
  • 2. Kapitel. Unter Stosch und Caprivi.
  • 3. Kapitel. Beim Torpedowesen.
  • 4. Kapitel. Taktische Arbeit und Flottenpläne.
  • 5. Kapitel. Tsingtau.
  • 6. Kapitel. Im Reichsmarineamt.
  • 7. Kapitel. Bei Bismarck.
  • 8. Kapitel. Erste Flottengesetze und Flottenbau.
  • 9. Kapitel. Unter dem Kaiser.
  • 10. Kapitel. Marine und auswärtige Politik.
  • 11. Kapitel. England und die deutsche Flotte.
  • 2. Teil. Niedergang.
  • 1. Kapitel. Der Ausbruch des Krieges.
  • 2. Kapitel. Hauptfragen des Krieges.
  • 3. Kapitel. Die Hochseeflotte im Kriege.
  • 4. Kapitel. Der Unterseeboots-Krieg.
  • Schlußwort.
  • Anhang: I. Aus meinen Kriegsbriefen.
  • Advertising

Full text

erstritten haͤtte: borausgeset jedoch, daß der Königlich-Preußische Fiskus, wenn 
jemals ein solcher Proze#ß abseiten der Stadt Minden wider ihn angefangen werden 
möchte, die freie Hanseestadt Bremen davon benachrichtigt haben wird, um ihre 
Rechte interveniendo dabei wahrnehmen zu können. 
§. 60. Endlich reservirt sich die freie Hanseestadt Bremen die Befu, 
nach Ablauf von wenigstens funfzehn Jahren, nachdem die Weserakte in Woll- 
ziehung getreten seypn wird, die Vrett Minden zu einer Erklärung aufzufordern: 
ob sie es nach den bis dahin gesammelten Erfahrungen gerathen finde, 
sich den Bestimmungen des F. 15. der Weserakte, hinsichtlich des Bremer 
Jollsatzes definitiv anzuschließen, und demgemäß den Stipulationen des 
Vertrages von 17690., so weit sie das Bremer Albgabenwesen betreffen, zu ent- 
sagen bereit sey? 
und dafern die Stadt Minden sich dazu nicht verstehen möchte, alsdann für bie- 
selbe, statt des Zollsatzes der Weserakte die Abgabensätze des Vertrages von 1760. 
ohne Weikeres wieder in Kraft treten zu lassen. 
g. Gegenwaͤrtige Uebereinkunft soll zwischen Preußen und Bremen 
eben so gelten, als wenn sie der Weserakte woͤrtlich einverleibt worden waͤre. 
Auch soll die Ratifikation derselben gleichzeitig mit derjenigen der Weserakte zwi- 
schen beiden Theilen ausgewechselt werden. 
Urkundlich dessen ist diese Separatkonvention von den Bevollmaͤchtigten 
beider Staaten eigenhaͤndig unterschrieben und besiegelt worden. 
So geschehen Minden, den loten September 1823. 
Der zum Abschluß der Weserakte bevoll· Der zum Abschluß der Weserakte bevoll- 
mächtigte Kommissarius Seiner Ma- mächeigte Kommissarius des hohen Se- 
jestät des Königs von Preußen. nats der freien Hanseestadt Bremen. 
(L. .) Dr. Carl Wilhelm (L. S.) Dr. Friedrich Wilhelm 
Koppe. Heineben. 
Diese Uebereinkunft hat die Allerhöchste Genehmigung mittelst der zu Min- 
den am 1 #4#en d. M. ausgewechselten Ratifikationsurkunde der Weser-Schiffahrts- 
Akte erhalten. 
Berlin den 28sten Januar 1824. 
Königlich-Preußisches Ministerjum der auswärtigen Angelegenheiten. 
von Bernstorff. 
  
(No. 848.)
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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