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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Zweiundvierzigster Jahrgang. 1914. (42)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Zweiundvierzigster Jahrgang. 1914. (42)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1914
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Zweiundvierzigster Jahrgang. 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
42
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 35.
Volume count:
35
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Zoll- und Steuerwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Änderungen und Ergänzungen der Brennereiordnung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Muster 30. Allgemeine Betriebserklärung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Zweiundvierzigster Jahrgang. 1914. (42)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Uebersicht des XLII. Jahrgangs 1914.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Zoll- und Steuerwesen.
  • Änderungen und Ergänzungen der Brennereiordnung.
  • Anlage II. Allgemeine Betriebserklärung.
  • Muster 12. Betriebsbuch der landwirtschaftlichen Verschlußbrennerei des Rittergutspächters Friedrich Ohorn von Doberwitz.
  • Muster 13. Material-Betriebsbuch.
  • Muster 15. Verzeichnis der für das 2. Viertel des Betriebsjahrs 1912/13 ausgegebenen Betriebsbücher für Verschlußbrennereien.
  • Muster 30. Allgemeine Betriebserklärung.
  • Muster 36. Materialanmeldung A des Brennereibesitzers Max Stumpf in Achern.
  • Muster 37. Abfindungsanmeldung A für die Bearbeitung mehliger Stoffe.
  • Muster 38. Abfindungsanmeldung A für die Bearbeitung nichtmehliger Stoffe.
  • Muster 38a. Betriebsanmeldungsbuch für Abfindungsbrennereien.
  • Muster 38b. Brennbuch des Brennereibesitzers Karl Romer in Hochheim.
  • Muster 38c. Anmeldung des Feinbrandes außerhalb der Betriebszeit in der Abfindungsbrennerei des Karl Romer in Hochheim.
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44 (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Stück Nr. 61. (61)
  • Stück Nr. 62. (62)
  • Stück Nr. 63. (63)
  • Stück Nr. 64. (64)
  • Stück Nr. 65. (65)
  • Stück Nr. 66. (66)

Full text

— 411 — 
Anlage 30. 
(B. D. 8243a.) 
  
Allgemeine Betriebserklärung. 
  
I. Maischbereitung und Maischabtrieb. 
Zur Verwendung gelangen Weizenschrot und Darrmalz. 
Die Bereitung der Maische findet im Vormeaischbottich statt, in den die Rohstoffe in den 
Wintermonaten vormittags nach 6 Uhr, in den Sommermonaten vormittags nach 5 Uhr geschüttet und 
mit heißem Wasser aufgebrüht werden, worauf die Verzuckerung eintritt. Nach etwa einer Stunde 
wird mit dem Kühlen der Maische im Vormaischbottich begonnen. Die Maische wird, nachdem sie 
genügend gekühlt und ihr die Hefe zugesetzt worden ist, durch eine Rohrleitung in den zu befüllenden 
Maischbottich abgelassen. 
« Die Maischbereitung vom Beginne der Befüllung des Vormaischbottichs bis zur vollständigen 
Befüllung des Maischbottichs dauert je nach der Wärme des Kühlwassers und der Außenwärme drei 
bis vier Stunden. 
Beim Befüllen der Maischbottiche wird der für das Ansteigen der Maische während der 
Gärung erforderliche Raum freigelassen. Sollte trotzdem die Maische während der Hauptgärung über- 
laufen oder überzulaufen drohen, so werden die übergelaufenen oder vorläufig abgeschöpften Mengen 
in denselben Bottich zurückgebracht. 
Während der Gärung wird nach Bedarf eine Kühlschlange benutzt und die Maische durch 
Wasser angefrischt. Nach der Hauptgärung werden die Bottiche bis zum Abbrennen mit hölzernen 
Deckeln bedeckt. 
Am vierten Tage nach dem Tage der Einmaischung — in den Wintermonaten nach 6, in den 
Sommermonaten nach 5 Uhr morgens — wird die Maische aus dem Bottich mit der Sauermeisch- 
pumpe über den Sauermaischbehälter abteilungsweise in das Brenngerät übergeführt. Der Abtrieb 
eines Bottichs ist in ungefähr fünf Stunden beendet. Nach Beendigung des Tagesbetriebs bleibt die 
Blase Ia mit Schlempe, der Maischwärmer Ib mit teilweise abgetriebener Maische befüllt. " 
An Sonntagen und gesetzlichen Festtagen wird mit der Maischbereitung und dem Maeisch= 
abtrieb um 2 Uhr vormittags begonnen. 
II. Hefensatzbereitung. 
Es wird flüssige Bierhefe verwendet, wie sie aus der Brauerei kommt. 
III. Feinbrand. 
Der gesamte gewonnene Rohbranntwein wird einem nochmaligen Abtrieb (Feinbrand) auf 
dem Brenngeräte Nr. 1 unterzogen. Hierbei wird dem Branntwein Kümmel zugesetzt. Feinbrand 
findet wöchentlich einmal nachmittags statt; er nimmt jedesmal etwa sieben Stunden in Anspruch. 
IV. Betriebsvergünstigungen. 
Mit der Einmaischung und dem Maischabtriebe darf auch an nicht gesetzlichen Festtagen um 
3 Uhr vormittags begonnen werden (Verfügung des Hauptamts vom 18. September 1910 Nr. 1506). 
Wellda, den 16. Februar 1913. 
Karl Fischbach, 
Brennereibesitzer. 
 
	        

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