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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Fünfundvierzigster Jahrgang. 1917. (45)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Fünfundvierzigster Jahrgang. 1917. (45)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1917
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Fünfundvierzigster Jahrgang. 1917.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
45
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 23.
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
3. Post- und Telegraphenwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Postordnung für das Deutsche Reich vom 28. Juli 1917.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Fünfundvierzigster Jahrgang. 1917. (45)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XLV. Jahrganges 1917.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • 1. Konsulatwesen.
  • 2. Bankwesen.
  • 3. Post- und Telegraphenwesen.
  • Postordnung für das Deutsche Reich vom 28. Juli 1917.
  • Postprotestaufträge mit Wechseln und Schecken, die in Elsaß-Lothringen zahlbar sind.
  • 4. Zoll- und Steuerwesen.
  • 5. Polizeiwesen.
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)

Full text

— 250 — 
VII Gegenstände aus Glas, Flüssigkeiten, Ole, fette Stoffe, Pulver sowie lebende Bienen werden 
unter folgenden Bedingungen zugelassen: 
1. Glas muß in Metall, Holz, Leder oder Pappe fest verpackt sein, so daß jeder Gefahr 
für andere Sendungen und die Beamten vorgebeugt wird; 
Flüssigkeiten, Ole und leicht schmelzbare. Stoffe müssen in Glasfläschchen fest ver- 
schlossen sein. Jedes Fläschchen muß in ein Kästchen von Holz oder starker Pappe mit 
Sägespänen, Baumwolle oder einem schwammigen Stoffe so verpackt sein, daß beim 
Zerbrechen die Flüssigkeit aufgesaugt wird. Das Kästchen selbst muß in eine Hülse von 
Metall, von Holz mit angeschraubtem Deckel oder von starkem und dickem Leder ein- 
geschlossen sein. Werden die Fläschchen in durchlochte Holzblöcke verpackt, die hin- 
reichend widerstandsfähig, mit aufsaugenden Stoffen angefüllt und mit einem Deckel 
verschlossen sind, so ist kein zweites Behältnis nötig. Ebenso kann von der doppelten 
Verpackung abgesehen werden bei Kästchen aus starker Wellpappe, wenn die Fläsch- 
chen sicher verschlossen, sämtliche Zwischenräume mit aufsaugenden Stoffen angefüllt 
sind und jedes von mehreren Fläschchen mit einer besonderen Hülle von Wellpappe 
versehen ist; 
schwer schmelzende Fettstoffe wie Salben, weiche Seife, Harze usw. mühen zunächst in 
eine besondere „Hülle (Kästchen, Säckchen von Leinwand, Pergament usw.) eingeschlossen 
und dann in ein Kästchen von Holz, Metall oder starkem und dickem Leder verpackt sein; 
Pulver müssen in Pappkästchen verpackt und diese in Säckchen von Leinwand oder 
Pergament eingeschlossen sein; 
lebende Bienen müssen in Kästchen versandt werden, die die Gefahr des Entweichens 
ausschließen. 
Die Verpackung muß in allen Fällen so eingerichtet sein, daß der Inhalt geprüft werden kann. 
VII Sendungen, die den Bestimmungen nicht entsprechen, werden nicht befördert. Dasselbe 
gilt für Warenproben usw., deren Beförderung mit Nachteil oder Gefahr verbunden ist. 
IX Die Sendungen müssen freigemacht sein. Die Gebühr beträgt: 
bis 250 g einschließlich. . . . .. 10 Pf., 
über 250 bis 500 g einschließlich 20 
Nichtfreigemachte Sendungen werden nicht abgesandt. 
- x Für unzureichend freigemachte Warenproben beträgt die Gebühr das Doppelte des Fehl- 
betrags, auf eine durch 5 teilbare Pfennigsumme nach oben abgerundet. 
*'° 
□ 
Mischsendungen. 
11. 1 Drucksachen, Geschäftspapiere und Warenproben dürfen zusammengepackt werden, 
wenn 
1. kein Gegenstand für sich die für ihn gültige Gewichtsgrenze oder Ausdehnung über- 
chrei 
2. das Eesamtgewicht nicht über 1 kg beträgt. 
II Die Sendungen müssen freigemacht sein. Die Gebühr beträgt: 
bis 250 g einschließlich . 10 Pf., 
über 250 = 500 - 20 -, 
500 g bis 1 kg. - 30 
Nichtfreigemachte Sendungen werden nicht abgesandt. 
II1 Für unzureichend freigemachte Sendungen beträgt die Gebühr das Doppelte des Fehl- 
betrags, auf eine durch 5 teilbare Pfennigsumme nach oben abgerundet. 
Pakete. 
§ 12. 1 Den Paketen muß eine Paketkarte beigegeben sein. 
II Auf eine Paketkarte dürfen bis drei Pakete befördert werden, bei Nachnahme aber immer 
nur eins (§+ 19).
	        

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