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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Monograph

Persistent identifier:
dochow_verw_recht_1910
Title:
Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.
Editor:
Dochow, Franz
Meyer, Georg
Buchgattung:
Lehrbuch
Keyword:
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
781 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Fünftes Buch. Finanzverwaltung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweites Kapitel. Einnahmen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Steuern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Einleitung. § 223.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • No. 24.) Verordnung über die Entschädigung für Viehverluste durch Seuchen. (24)
  • No. 25.) Verordnung zur Ausführung des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909. (25)
  • Grundsätze für das freiwillige Tuberkulose-Tilgungsverfahren.
  • Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
  • Anhang zu Abschnitt II Nr. 12. Anweisung für die tierärztliche Feststellung der Tuberkulose.
  • Anlage A. Anweisung für das Desinfektionsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage B. Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage zu der Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen. Niederschrift über die Zerlegung verendeter getöteter Tiere.
  • Anlage C. Anweisung für die unschädliche Beseitigung von Kadavern und Kadaverteilen.
  • Anlage D. Bekanntmachung betreffend Vorschriften über das Arbeiten und den Verkehr mit Krankheitserregern, ausgenommen Pesterreger.
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

Nr. 41 — 141 
§ 7. 
Ein Schifferpatent ist nur für diejenige Person gültig, für die es ausgestellt worden ist. 
Mißbräuchliche Benützung des Patentes wird strafrechtlich verfolgt. 
* 8. 
Wenn ein Schiffer ein Patent für das ganze Bodensee= und Rheingebiet bis Schass 
hausen erwerben will, so hat er sich einer Prüfung für beide Gebiete (Bodensee und Untersce 
und Rhein) zu unterziehen. Diese Prüfung kann jedoch von einem und demselben Ausschuß 
vorgenommen werden, wenn ihm Vertreter des Schiffahrtsdienstes beider Gebiete beigegeben 
sind. Nachdem er die Prüfung mit Erfolg bestanden hat, wird ihm ein entsprechendes Pateut 
ausgestellt. 
Ist er bereits im Besitze eines Patentes für das eine Gebiet, so wird ihm, nachdem er 
die erforderliche Ergänzungsprüfung für das andere Gebiet mit Erfolg bestanden hat, sein 
Patent auf beide Gebiete erweitert. 
Besitzt der Führer eines vom Untersee in den Bodensee fahrenden Schiffes kein Patent 
für den Bodensee, so genügt es, wenn ihm ein mit dem Patent zur Führung eines solchen 
Fahrzeuges auf dem Bodensee versehener Führer beigegeben wird und umgekehrt, wenn ein 
Führer eines vom Bodensee in den Untersee und den Rhein fahrenden Schiffes kein Patent 
für das letztere Gebiet hat. 
89. 
Mit der Handhabung dieser Verordnung sind die für die Schiffahrt bestimmten Aufsichts- 
organe sowie die eingesetzten Prüfungsausschüsse betraut. 
8 10. 
Diese Verordnung tritt mit dem 1. Juli 1915 in Kraft. 
Karlsruhe, den 29. Juni 1915. 
Großherzogliches Ministerium des Innern. 
von Bodman. 
Dr. Dittler. 
Verorduung. 
(Vom 29. Juni 1915.) 
Die Brot= und Mehlversorgung des Fremdenverkehrs betreffend. 
Auf Grund des § 37 der Bundesratsverordnung vom 25. Jannar 1915 über die Regelung 
des Verkehrs mit Brotgetreide und Mehl (Reichs-Gesetzblatt Seite 35) wird verordnet, was folgt:
	        

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