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Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_001
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F.
Author:
Fleischmann, Max
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Volume count:
1
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Zweite, völlig neu gearbeitete und erweiterte, Auflage.
Scope:
883 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register A.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Abgeordnete. Von Geh. Regierungsrat Professor Dr. L. v. Savigny, Münster. Hierzu Tabelle: Finanzielle Rechte der Abgeordneten. Von Professor Dr. Max Fleischmann, Halle a. S.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
  • Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F. (1)
  • Title page
  • Imprint
  • Einführung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Homepage
  • Register A.
  • Abbaugerechtigkeiten. Von Geh. Oberbergrat Professor Dr. A. Arndt, Königsberg I. Pr.
  • Abdeckerei. Von Ministerialrat Nelken. Straßburg i. E.; für die Schutzgebiete: Geh. Oberregierungsrat Joh. Gerstmeyer, vortragender Rat im Reichskolonialamt, Berlin.
  • Abgaben. Von Unterstaatssekretär z. D. Professor Dr. Gg. v. Mayr, München.
  • Abgeordnete. Von Geh. Regierungsrat Professor Dr. L. v. Savigny, Münster. Hierzu Tabelle: Finanzielle Rechte der Abgeordneten. Von Professor Dr. Max Fleischmann, Halle a. S.
  • Ablösung der Reallasten (Grundlasten, Dienstbarkeiten).
  • Abolition. Von Prof. Dr. Max Fleischmann, Halle a. S.
  • Adel. Von Professor Dr. Walter Schücking, Marburg a. d. L.
  • Agrargesetzgebung (Ueberblick).
  • Akademien. Von Professor Dr. Conrad Bornhak, Berlin.
  • Allmende. siehe Agrargesetzgebung, Gemeinheitsteilung, Gemeindevermögen.
  • Altersversicherung. siehe Invalidenversicherung.
  • Altkatholiken. siehe Religionsgesellschaften.
  • Amortisationsrecht. Von Professor Dr. Chr. Meurer, Würzburg. Mit einer Tabelle: Die geltenden Amortisationsrechte.
  • Amt. Von Wirkl. Geh. Oberregierungsrat von Rheinbaben, vortragender Rat im Staatsministerium, Berlin.
  • Amtsanwalt. siehe Staatsanwalt.
  • Amtsbezirke, Amtsverbände (Preußen). Von Privatdozent Dr. A. Dierschke, Amts- und Gemeindevorsteher, Breslau- Brockau.
  • Amtsdelikte. Von Professor Dr. Hubrich, Greifswald.
  • Amtshauptmannschaft und Bezirk, (Königreich Sachsen). Von Dr. Wackler, Senatspräsident am Oberverwaltungsgericht, Dresden.
  • Amtshilfe.
  • Anarchismus. siehe Staat.
  • Anhalt (Herzogtum). Von Geh. Regierungsrat Sanftenberg, Dessau.
  • Ansiedlung. Von Ministerialdirektor a. D. Dr. Justus Hermes, Berlin und Geh. Oberregierungsrat Dr. Holtz, vortragender Rat im Landwirtschaftsministerium in Berlin.
  • Ansiedlungen (Posen und Westpreußen). Von Geh. Oberregierungsrat Peltzer, vortragender Rat im Landwirtschaftsministerium, Berlin. Mit Tabelle der bis Ende 1908 angekauften Liegenschaften.
  • Apanagen. Von Geh. Oberfinanzrat Dr. O. Schwarz, vortragender Rat im Finanzministerium, Berlin.
  • Apothekenwesen. Von Geh. Medizinalrat Professor Dr. Rapmund, Minden i. W.; für die Schutzgebiete: Korpsstabsapotheker Adlung im Reichskolonialamt.
  • Arbeiter, gewerbliche. Von Minister a. D, Dr. Karl Schenkel, Exz., Karlsruhe i. B. ; bearbeitet von Professor Dr. Max Fleischmann, Halle a. S.
  • Arbeiter, landwirtschaftlicher. siehe landwirtschaftlicher Arbeiter.
  • Arbeiterversicherung (Allgemeines). Von Geh. Hofrat Prof. Dr. Heinrich Kosin, Freiburg i. Br..
  • Arbeitseinstellung. siehe Arbeitsrecht, Koalisationsrecht.
  • Arbeitskammern, Arbeitsnachweis. Am Schlusse dieses Bandes.
  • Arbeitsvertrag. siehe Arbeiter, gewerbliche (oben S. 173).
  • Archive. Von Professor Dr. Conrad Bornhak, Berlin.
  • Armeebefehl und Armeeverordnung. Von Admiralitätsrat Dr. Apel, Justitiar im Reichsmarineamt, Berlin.
  • Armenrecht (prozessnal). siehe Gerichtskosten, Rechtsanwalt, Notar, Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • Armenwesen. Von Stadtrat Dr. Münsterberg, Berlin.
  • Arzneimittel (Verkehr außerhalb der Apotheken). Von Professor Dr. Rapmund, Geh. Medizinalrat, Minden i. W.; für die Schutzgebiete: Korpsstabsapotheker Dr. Adlung im Reichskolonialamt, Berlin.
  • Arzt. Von Geh. Medizinalrat Professor Dr. Rapmund, Minden i. W.; für die Schutzgebiete: Geh. Oberregierungsrat Joh. Gerstmeyer, vortragender Rat im Reichskolonialamt, Berlin.
  • Auenrecht. Von Rechtsanwalt Dr. Riemann, Breslau.
  • Auseinandersetzungen.
  • Ausfuhrverbot. siehe Einfuhr- und Ausfuhrverbote.
  • Ausfuhrvergütungen. Von Wirkl. Geh. Oberregierungsrat F. Lusensky, vortragender Rat im Ministerium für Handel und Gewerbe, Berlin.
  • Ausland, Ausländer (Ueberblick). Von Geh. Justizrat Professor Dr. Philipp Zorn, Bonn.
  • Auslieferung. Mit einer Tabelle, Seite 268 bis 278, der Auslieferungsdelikte nach den Verträgen des Deutschen Reiches. Von Professor Dr. Reinhard Frank, Tübingen.
  • Ausspielungen. siehe Spiel.
  • Ausstellungen. siehe Handel.
  • Auswanderung. Von Geh. Justizrat Dr. Philipp Zorn, Bonn.
  • Ausweisung. Von Professor Dr. Max Fleischmann, Halle a. S.
  • Autonomie. Von Professor Dr. Walter Schücking, Marburg a. d. L.
  • Register B.
  • Register C.
  • Register D.
  • Register E.
  • Register F.
  • Nachtrag

Full text

  
  
  
  
  
  
  
Abae ordnete 21 
J Tagegel der « Reise- 
Staaten lBauschsumme: Kürzung Entschädigung Präsident 
Beigefügt sind die we-Reich, Bayern, Sachsen,, (Feststellung der An. (Eisenbahnwagenklasse 
sentlichen Rechtsquellen. Baden!] wesenheit) 1 beliebig) Sonderbeszüge 
" 1 2 ! 3 
Savern 
Kammer der 
Reichsräte 
Kammer der 
Abgeordneten 
G 30. 1. 08, Anlage zu 
* 56 Gesch O in der Faf- 
sung v. 29. 1. 08. 
Sachsen 
Erste Kammer 
(nur die Mitglieder 
nach Bu #168 38, 10, 
13—17) 
Zweite Kammer 
120 Bu G 12.10. 14. 
138 2TOv. 12. 10.77, 
GV 19. 2. 09. 
Württembers 
Erste Kammer 
(nur die Mitglieder 
nach Bu 71 129 
8. 2—7). 
Zweite Kammer 
519 Su, Gv. 12.8.07, 
Vollzugsvorschriften 
bes ständ. Ausschusses v. 
20. 12.07, Anlage zum 
Rechenschaftsbericht 
des ständischen Aus. 
schusses v. 4. ö. 08. 
—- 
  
s- 
14 
Ersatz von Auslagen 
für Repräsentations- 
. zwecke. 
a) Freie Fahrt auf (Beide Kammern.) 
bayrischen Staatsbah- 
nen (von der Lokal- 
bahngesellschaft gunst- 
weise auch gewährt). 
50 kg Freigepäck. 
1) 3600 K für die Dauer au 1) 10 K für * 
#einer ordentlichen Sef-Taa, an dem der A der 
Iilon mit höchstens 8 Mol- Plenarsitzung (oder einer 
natsraten (vom Tage der baneben tagenden Aus- 
„Eröffnung an nachträg= schußsitzung?) fernbleibt. 
lich) von 400 4K, den] 
Rest bei LTSchluß. Ausnahmen: Krankheit, 
12) 15 4 bei außerordent- höhere Gewalt, Geichäfte, 
licher Session für jeden im Interesse des erT! 
Tag der Anwesenheit insoder im ehrenamtlichen) 
sver Plenarsitzung oderföffentlichen Dienste (be- 
als Ausschußmitglied lristete Entichuldigungh. 
(mindestens 100, höch- 
stens 400 K monatlich). 
  
b) während der Ta- 
gung des LT und 8 
Tage vorher und nach- 
her zu jeder Zeit und 
zu jedem Zwecke. . 
  
Verzicht und Uebertra- D . 
! gung unzulässig. l 
1 
1) Für die Dauer eines 15 K (7.50 K) täglich bei Freie Eisenbahnfahrt 1000 K monatlich als 
ordentl. LT 3000 K Aus- Fernbleiben aus Plenar.] 
wärtige (sonst 1500 K) 46%. Deputationssitzungen. 
Bahlbar monatlich vom (Anwesenheitsliste, ge- 
1. 12.—1. 4. mit 400, 300, (führt v. Kammersekretär). 
300, 500, 500, 1000 K. Wer an namentlicher Ab- 
am Schluß an Auswär- stimmung nicht teilnimmt, 
tige (sonst ½) leilt als abwesend; er kann 1 
2) Bei außerordentl. LT jedoch nachweisen, daß er 
und für Zwischendeputat. bei Abstimmung im Hause 
Häglich 15 4& (7.50 4), 
ebenso nach Schluß d. aon # 
'die Mitglieder der Direk- Ausnahme: Geschäfte im 
torien bis zur Erledigung Interesse des LT oder 
der sog. Aufarbeitungsge-Krankheit bei Aufenthalt 
schäfte und A., solange sie, am Orte des LT. 
durch Krankheit an der 
„Heimreise gehindert sind. 
Verzicht und Uebertra- 
! gung unzulässig. 6 
' l 
15 M; nur 11 A Veamte Abwesenheit aus Plenar- a) Freie Fahrt auf württ. Die Präsidenten je- 
(Geistliche, Vertreter ver und Ausschußsitzung.Staatsbahnen; wo die der K je 10 000 A 
Universitäten und Tech-Ausnahme: Krankheit bis freie Fahrt nicht besteht, Entschädigung für 
nischen Hochschulen 15 4) zu einer Woche und „falls Ersatz d. Reisekosten (wenn das Jahr, 12 000 4 
oder Volksschullehrer (der, dadurch gehindert, den. keine Bahn= oder Postver- wenn sie außerhalb 
Rest von 4 K wird zu Wohnsitz aufzusuchen, bisbindung 60 Pf. für jedes des Orts der Ver- 
Stellvertretungskosten zu einem Monat. kmy zwischen Wohnsitz in sammlung wohnen, 
verwendet). Wöürttemberg u. Ort der (das Taggeld fällt 
5 4 Uebernachtungszu-! (Durch Kanzleidirektor Bersammlung. Auch die weg), 
schlag. Anwesenheitsliste geführt, Privatbahnen haben freie die übrigen 4 Mit- 
. n Ausschußsitzungen per- Fahrt zugesagt. Banrische glieder des ständischen 
Berichterstattern der fönliche Eintragung.) und badische Eisenbahnen Ausschusses (Bu sz190 
Ausschüsse kann für be- gewähren Vergünstigun- Abs Sad 1) jährlich 
sonders umfangreiche gen für Zwischenttreckense 1000 K (daneben 
oder schwierige Berichte zwischen Wohnsitz u. Ort! die Taggelder). 
durch den ständischen der Versammlung;: 
Ausschuß eine Entschä- „b) während der Einberu- 
digung festgesetzt werden. fung, sowie 8Tage vor Be- 
I ginn u. 2 Wochen (Aus- 
schuhmitglieder 8 Tage) 
nach Schluß v. Sitzungen. 
  
auf den sächsischen Staats= Aufwanbsentschädi- 
bahnen. gung (neben den 
b) ganze Dauer des LT, Tagegeldern) wäh- 
sowie 3 Tage vor Eröff. rend der Dauer des 
nung und 3 Tage nach LT. 
Schluß. (Beide Kammern) 
  
  
anwesend war. I 
  
  
  
Zahlung: am Schluß des 
s Monats. s
	        

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