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Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. Vierter Teil. Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. (27)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. Vierter Teil. Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. (27)

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_001
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Erster Band. A bis F.
Author:
Fleischmann, Max
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Volume count:
1
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Edition title:
Zweite, völlig neu gearbeitete und erweiterte, Auflage.
Scope:
883 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register B.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Beamte. Von Wirkl. Geh. Oberregierungsrat von Rheinbaben, vortragender Rat im Staatsministerium, Berlin.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Staatengeschichte der neuesten Zeit.
  • Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. Vierter Teil. Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. (27)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Viertes Buch. Das Eindringen des französischen Liberalismus. 1830-1840.
  • 1. Die Juli-Revolution und der Weltfriede.
  • 2. Die konstitutionelle Bewegung in Norddeutschland.
  • 3. Preußens Mittelstellung.
  • 4. Landtage und Feste in Oberdeutschland.
  • 5. Wiederbefestigung der alten Gewalten.
  • 6. Der Deutsche Zollverein.
  • 7. Das Junge Deutschland.
  • 8. Stille Jahre.
  • Die Quadrupel-Allianz und die Ostmächte.
  • Preußische Zustände. Rheinland. Posen.
  • Der Zollverein und die Eisenbahnen.
  • Demagogen und Flüchtlinge.
  • Landtagsnöte der Mittelstaaten.
  • 9. Der welfische Staatsstreich.
  • 10. Der Kölnische Bischofsstreit.
  • Beilagen. (XVI - XXV)

Full text

— 93 — 
#a) der Absender dieselbe auf der Adresse ausdrücklich verlangt, oder 
D) der Adressat dieselbe bei der Poststelle des ursprünglichen Bestimmungs- 
orts schriftlich bestellt hat. 
9. 3. 
Eine schriftliche Erklärung, in welcher Jemand die Nachsendung der an ihn 
ankommenden Postsendungen verlangt, hat nur auf die Dauer von drei Monaten, 
vom Tage der Ausstellung derselben an gerechnet, Gültigkeit, wenn nicht in der- 
selben ein längerer oder kürzerer Termin ausdrücklich bestimmt worden ist. 
S. 4. 
Hinsichtlich der Berechnung des Porto's gilt der Grundsatz, daß eine Sen- 
dung, welche dem Adressaten nachgeschickt wird, so zu behandeln und zu taxiren 
ist, als wäre sie an dem Orte, von wo die Nachsendung erfolgt, nach dem neuen 
Bestimmungsorte aufgegeben worden. · 
Es wird jedoch, wenn die Nachsendung vom ersten Bestimmungsorte wie- 
der unmittelbar nach dem Aufgabeorte erfolgt, bei Brief-Postsendungen für 
die Stücksendung kein Porto angerechnet. 
Nachzusendende recommandirte Brief-Postsendungen werden auch bei der Nach- 
sendung als recommandirt behandelt; eine nochmalige Erhebung der Recommanda- 
tionsgebühr findet dabei nicht statt. 
Bei Kreuzbandsendungen und Briefen mit Waarenproben wird die für beide 
Arten von Sendungen fellgesetzte moderirte Taxe auch für die Nachsendung in dem 
Falle angewendet, wenn bei der Aufgabe die zur Anwendung derselben vorgeschrie- 
benen Bedingungen erfüllt gewesen und die Sendungen daher schon vom Aufgabe= 
bis zum ersten Bestimmungsorte mit derselben taxirt worden sind. 
F. 5. 
Aus den vorstehenden Bestimmungen folgt die Verpflichtung des Absenders 
oder des Adressaten zur Portozahlung, wenn die Sendung nicht bestellt werden 
kann. Der Aufgeber haftet für das Porto, welches durch Beförderung bis zu 
dem von ihm bezeichneten Bestimmungsorte entstanden ist und bei Fahrpostsendun- 
gen auch für das Retourporto von da zurück nach dem Aufgabeort. 
Für dasjenige Porto und bezögliche Retourporto, welches durch eine vom 
Adressaten verlangte Nachsendung entstanden ist, hat dieser einzustehen.
	        

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