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Preußisches Verwaltungsrecht.

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Bibliographic data

fullscreen: Preußisches Verwaltungsrecht.

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_002
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Zweiter Band. G bis N.
Editor:
Fleischmann, Max
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Volume count:
2
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
Edition title:
Zweite, völlig neu gearbeitete und erweiterte, Auflage.
Scope:
960 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register H
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Heer. Von Exz. Wirkl. Geh. Rat Professor Dr. Paul Laband, Straßburg i. E..
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Preußisches Verwaltungsrecht.
  • Cover
  • Title page
  • Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Allgemeiner Teil.
  • § 1. Grundbegriffe.
  • § 2. Verordnungen.
  • § 3. Polizeibehörden und Polizeikosten.
  • § 4. Verwaltungszwang. (§§ 132 bis 134 LBG.)
  • § 5. Rechtsgrundlagen des Polizeirechts in Preußen überhaupt.
  • § 6. Polizeiverordnungen.
  • § 7. Inhalt der Polizeiverordnungen.
  • § 8. Strafrechtliche Wirkungen des Übertretens einer Polizeiverordnung.
  • § 9. Zivilrechtliche Wirkungen des Übertretens einer Polizeiverordnung.
  • § 10. Polizeiliche Anordnungen.
  • § 11. Polizeiverfügungen.
  • § 12. Rechtsmittel gegen Polizeiverfügungen.
  • § 13. Ausnahmen von den ordentlichen Rechtsmitteln.
  • § 14. Das Verwaltungsstreitverfahren (§§ 61-114 LBG.)
  • I. Die Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • II. Klagen im Verwaltungsstreitververfahren.
  • III. Sachliche und örtliche Zuständigkeit.
  • IV. Verhältnis des Verwaltungsstreitverfahrens zum Zivilprozeß.
  • V. Ausschließung und Ablehnung der Gerichtspersonen (§§ 61-62).
  • VI. Das Verfahren in erster Instanz (§§ 63-81 LBG.).
  • VII. Die Rechtsmittel überhaupt.
  • VIII. Berufung (§§ 82-92).
  • IX. Revision (§§ 93-99).
  • X. Wiederaufnahme des Verfahrens (§§ 100, 101).
  • XI. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 112).
  • XII. Kosten (§§ 102-109 LBG.).
  • § 15. Das Beschlußverfahren.
  • Besonderer Teil.
  • § 16. Schulwesen, Schule und Polizei.
  • § 17. Preßwesen und Polizei.
  • § 18. Theater und Polizei.
  • § 19. Das Vereinsrecht. Anmerkungen zum Reichs-Vereinsgesetz.
  • § 20. Gewerbe und Polizei.
  • § 21. Baurecht.
  • § 22. Wegerecht.
  • § 23. Einfluß des Krieges auf das Verwaltungsrecht.
  • Anhang. (Gesetzestexte.)
  • 1. Gesetz über die Zulässigkeit des Rechtsweges in Beziehung auf polizeiliche Verfügungen vom 11. Mai 1842.
  • 2. Gesetz, betr. den Erlaß polizeilicher Strafverfügungen wegen Übertretungen vom 23. April 1883.
  • 3. Gesetz gegen die Verunstaltung landschaftlich hervorragender Gegenden vom 2. Juni 1902.
  • 4. Gesetz gegen die Verunstaltung von Ortschaften und landschaftlich hervorragenden Gegenden vom 15. Juli 1907.
  • 5. Polizeikostengesetz. vom 3. Juni 1908.
  • 6. Vereinsgesetz vom 19. April 1908.
  • 7. Gesetz zur Änderung des Vereinsgesetzes vom 19. April 1908 vom 26. Juni 1916.
  • 8. Gesetz, betr. Abänderung des Vereinsgesetzes vom 19. April 1908 vom 19. April 1917.
  • Nachträge.
  • Sachregister

Full text

§ 14. Das Verwaltungsstreitverfahren. 185 
IX. Revision (§§ 93—99). 
1. Die Revision ist zulässig gegen zweitinstanzliche End= 
urteile der Bezirksausschüsse, soweit sie nicht endgültig oder ab= 
weichende Rechtsmittel vorgeschrieben sind. 
Revisionsberechtigt sind die Parteien und der Vorsitzende des 
BA. aus Gründen des öffentlichen Wohles (§ 93). 
2. Revisionsgericht ist das Oberverwaltungsgericht in 
Berlin (§ 93 Abs. 1). Über die Organisation des OVG. gelten 
folgende Bestimmungen: 
a) Gesetz v. 2. August 1880 betr. die Verfassung der Verwaltungs= 
gerichte und das Verwaltungsstreitverfahren. Titel IV: „Von dem 
Oberverwaltungsgerichte“. 
Es besteht aus einem Präsidenten, Senatspräsidenten und 
Räten. Die eine Hälfte der Mitglieder muß zum Richteramt, 
die andere zur Bekleidung von höheren Verwaltungsämtern be= 
fähigt sein. Die Mitglieder müssen das 30. Lebensjahr voll= 
endet haben. Sie werden vom König auf Vorschlag des Staats= 
ministeriums ernannt und unterliegen keinem Disziplinarverfahren, 
an dessen Stelle der Plenarbeschluß des OVG. tritt, kraft dessen 
das Mitglied gegebenenfalls seines Amtes und Gehaltes für verlustig 
erklärt wird. Einteilung in Senate; Quorum: 5 Mitglieder. Bei 
Plenarentscheidungen müssen zwei Drittel aller Mitglieder an= 
wesend sein. 
b) Gesetz v. 27. Mai 1888 zur Abänderung des § 29 des Ges. zu a. 
Es bestimmt, daß eine Plenarentscheidung einzuholen ist, wenn 
ein Senat in einer Rechtsfrage von einer früheren Entscheidung eines 
anderen — also nicht desselben — Senates oder des Plenums ab= 
weichen will; sie erfolgt ohne mündliche Verhandlung und ist für 
den zur Entscheidung berufenen Senat bindend. Vor der Entscheidung 
des Plenums ist den von den Ressortministern zur Wahrnehmung des 
öffentlichen Interesses bestellten Kommissarien Gelegenheit zur 
schriftlichen Äußerung über die zur Entscheidung stehende Rechts= 
frage zu geben. 
c) Gesetz v. 8. Mai 1889 betr. das Disziplinarverfahren bei dem 
Oberverwaltungsgericht. 
Das OVG. bildet einen Disziplinarsenat (2 Präsidenten und 
7 Räte) zur Entscheidung in denjenigen auf Entfernung aus dem 
Amte gerichteten förmlichen Disziplinaruntersuchungen, in welchen 
das Gericht zuständig ist. 
d) Regulativ vom 22. Februar 1892 für den Geschäftsgang bei 
dem OVG.
	        

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