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Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1914 (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1914 (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts.
Author:
Fleischmann, Max
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
fleischmann_woerterbuch_003
Title:
Wörterbuch des Deutschen Staats- und Verwaltungsrechts. Dritter Band. O bis Z.
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Volume count:
3
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Scope:
1049 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Register W
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Waffenpolizei. Von Polizeipräsident Dr. G. Roscher, Hamburg.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1914 (1)

Full text

Nr. 12. 1914. 121 
Mer 2. 
(Artikel 7.) 
Der Vorsttzende 
der Einkommensteuer-Veranlagungskommission. 
Beranlagungsbeziixxkw ... 
Nr. der Wehrbeitragsliste 
. ..... den .ten ... . . .. 191 
Auf Grund des § 36 Abs. 2 des Reichsgesetzes über einen einmaligen außerordent- 
lichen Wehrbeitrag vom 3. Juli 1913 (Reichs-Gesetzbl. S. 505) werden Sie hiermit 
aufgefordert, die Vermögenserklärung (für die von Ihnen zu vertretende . .. 
................ ]nachdembeiliegenbenFormulatbigzum20.Aptil1914 
(binnen....·........ )bemllnterzeichnetenschriftlichuntekberVersichernng 
abzugeben, daß die Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht sind. 
Wer die Frist zur Abgabe der ihm obliegenden Vermögenserklärung versäumt, ist 
gemäß § 38 des Reichsgesetzes mit Geldstrafe bis zu 500 = zu der Abgabe anzuhalten, 
auch hat er einen Zuschlag von 5 bis 10 % des geschuldeten Wehrbeitrags verwirkt. 
Wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben in der Vermögenserklärung 
sind in den §8 56 bis 58 des Reichsgesetzes mit Geldstrafen und gegebenenfalls mit Ge- 
fängnis bis zu sechs Monaten bedroht (vgl. die umstehend abgedruckten 5§ 38, 56 ff. des 
Wehrbeitragsgesetzes). » · 
GlbtelnBeitragspflichtiqetbeldetBetautagnugznmWehr- 
beitragodetindetZwischenzeit-seitdemInkrafttretendieseöGes 
setzes bei der Beranlagung zu einer direkten Staats= oder Ge- 
meinbesteuer Vermögen oder Einkommen an, das bisher der Be- 
steuerung durch den Staat oder die Gemeinde entzogen worden ist, 
so bleibt er von der landesgesetzlichen Strafe frei sowie auch von 
der Verpflichtung zur Nachzahlung der Steuer für frühere Jahre. 
Unter „Beitragspflichtiger“ ist jeder zu verstehen, der zu den in 
den #§ 10 und 11 des Reichsgesetzes aufgeführten Personen gehört. 
Die Wohltat des § 68 ist also jeder physischen oder nichtphssischen 
Person zuzubilligen, die die Voraussetzungen der subjlektiven 
Beitragspflicht erfüllt ohne Rücksicht darauf, ob sie überhaupt 
beitragspflichtiges Vermögen oder Einkommen besitzt, ob sie 
verpflichtet ist, eine Vermögenserklärung abzugeben oder ob sie 
tatsächlich zu einem Wehrbeitrage veranlagt wird. Die Freiheit 
von Strafe und von der Berpflichtung zur Nachzahlung von 
Steuer tritt ein, wenn die Berichtigung in der Zeit seit dem In- 
krafttreten bes Reichsgesetzes, das ist ber 25. Juli 1913 bis zum #b- 
26
	        

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