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Bürgerliches Gesetzbuch nebst Einführungsgesetz.

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Bibliographic data

fullscreen: Bürgerliches Gesetzbuch nebst Einführungsgesetz.

Monograph

Persistent identifier:
gareis_bgb_1916
Title:
Bürgerliches Gesetzbuch nebst Einführungsgesetz.
Place of publication:
Gießen
Publisher:
Emil Roth
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1916
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche. RG. vom 18. August 1896.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Verhältniß des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu den Reichsgesetzen. Art. 32 - 54.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Bürgerliches Gesetzbuch nebst Einführungsgesetz.
  • Title page
  • Über die Einarbeitung der Gesetzesänderungen vom 8. Juni 1915.
  • Inhalts-Uebersicht.
  • Vorwort.
  • Erklärung der Abkürzungen.
  • Introduction
  • I. Begriff und Aufgabe eines bürgerlichen Gesetzbuchs.
  • II. Der bisherige Rechtszustand, - wie er entstand.
  • III. Die Herstellung des Entwurfs des bürgerlichen Gesetzbuchs für das Deutsche Reich.
  • IV. Die parlamentarische Behandlung des Entwurfs, die Annahme und die Verkündigung des Bürgerlichen Gesetzbuchs für das Deutsche Reich.
  • V. Allgemeine Grundsätze über die Anwendung des Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Gewohnheitsrechts.
  • Bürgerliches Gesetzbuch. RG vom 18. August 1896.
  • Erstes Buch. Allgemeiner Theil.
  • Zweites Buch. Recht der Schuldverhältnisse.
  • Drittes Buch. Sachenrecht.
  • Viertes Buch. Familienrecht.
  • Fünftes Buch. Erbrecht.
  • Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche. RG. vom 18. August 1896.
  • Erster Abschnitt. Allgemeine Vorschriften. Art. 1 - 31.
  • Zweiter Abschnitt. Verhältniß des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu den Reichsgesetzen. Art. 32 - 54.
  • Dritter Abschnitt. Verhältniß des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu den Landesgesetzen. Art. 55 - 152.
  • Vierter Abschnitt. Uebergangsvorschriften. Art. 153 - 218.
  • Sach-, Personen- und Wortregister zum Bürgerlichen Gesetzbuche sowie zum Einführungsgesetze hiezu, zur Einleitung und zu den Anmerkungen.
  • Erklärung der Abkürzungen.
  • Ergänzungen und Druckfehler.

Full text

416 Einfũhrungsgesetz. 
Monats, nachdem ihm der Eigen. Eröffnung des Vertheilungsver- 
thümer die Beschränkung des fahrens beantragen. 
Eigenthums mitgetheilt hat, die 
GDritter Abschnirt. 
Derhältniß des Zürgerlichen Gesetzbuchs zu den 
Landesgesetzen. 
Artikel 55. Bürgerlichen Gesegbuchs geschlos- 
en hat. 
Die privatrechtlichen 1) Vorschris. sen h 
ten der Landesgesetze treten außer Artikel 57 
Kraft, soweit nicht in dem Bürger- 
lichen Gesetzbuch oder in diesem Ge.) In Ausehung der Landesherren 
setz ein anderes bestimmt ist?. und der Mitglieder der landesherr. 
lichen Familien sowie der Mitglieder 
Artikel 56. der Fürstlichen Familie Hohenzol. 
lern"!) finden die Vorschriften des 
Unberührt bleiben die Bestimm-Bürgerlichen Gesetzbuchs nur inso- 
ungen der Staatsverträge, die ein weit 5) Anwendung, als nicht beson- 
Bundesstaat mit einem ausländischen dere Vorschriften der Hausverfass, 
Staate vor 3) dem Inkrafttreten des ungen oder der Landesgesetze ab- 
1) Ueber den Begriff „Privatrecht“ s. die Einleitung oben Seile XI. 
2) „Reichsrecht bricht Landrecht.“ Vgl. aber Art. E. 3 und Anm. 1 zu 
Art. 32 oben S. 404. Mithin ist das Landesprivatrecht ausgeschlossen nicht bloß 
soferne es mit dem deutschen bürgerlichen GB. in ausdrücklichen Widerspruch 
stehen würde, sondern auch insoweit es seine Lücken ergänzen oder mit dem- 
selben übereinstimmen würde; letzteres ist insbesondere insoferne von Vedeutung, 
als das Landesprivatrecht auch nicht zur Interpretation des BGB. herangezogen 
werden darf, außer wo es ausdrücklich konservirt ist oder es sich um eine sog. 
historische Inlerpretation handelt. Hinsichtlich des Gewohnheitsrechts s. oben 
Einleitung Seite XXIII, XXIV. 
3) Die nach dem Inkrafttreten des BGB. etwa abgeschlossenen Verträge 
können das Privat R. des BGB. nicht ändern. 
4) Autonomie der souveränen Herrschersamilien, und — nach dem 
Resultate der Reichtagsverhandlungen — derjenigen, welche z. Z. des deutschen 
Bundes als souverän galten. Als Autonomie der nur vor diesem als reichs- 
unmittelbar geltenden mediatisirten s. Art. 58 (beschränkte Autonomie). In 
Vetreff des Grundbuchrechts s. Art. 61. 
Vgl. die Einf.G. zum GVG. § 5, zur CPrO. 8 5, zur Konl O. § 7, zur 
Str PrO. 8 4 und zum Civilehegesetz vom 5. Februar 1875 8 72; Großjährig- 
keitsgesetz § 2. 
5) Aber gleichviel für welche Rechtsverhältnisse, — im Gegensatz zu Ark. 58 
der nur die Familienverhältnisse und Güterrechte betrisst.
	        

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