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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818 (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818 (1)

Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
bayern
Publication year:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1818
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818
Volume count:
1
Publisher:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
bayern
Publication year:
1818
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
XXIII. Stück.
Volume count:
XXIII
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
a) Verordnung vom 15. September 1818, das Verhältniß zwischen der Polizey-Direction und dem Magistrate der Haupt- und Residenzstadt München betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818 (1)
  • Title page
  • I. Stück. (I)
  • II. Stück. (II)
  • III. Stück. (III.)
  • IV. Stück. (IV.)
  • V. Stück. (V)
  • VI. Stück. (VI.)
  • a) Verordnung vom 23. May 1818, die directen Staats-Auflagen für das Finanz-Jahr 1817/18 in den ältern sieben Kreisen des Reichs betreffend.
  • b) Verordnung vom 23. May 1818, die Kriegskosten-Peräquations-Umlagen pro 1817/18 betreffend.
  • VII. Stück. (VII)
  • VIII. Stück. (VIII)
  • IX. Stück. (IX)
  • X. Stück. (X)
  • XI. Stück. (XI)
  • XII. Stück. (XII)
  • XIII. Stück. (XIII)
  • XIV. Stück. (XIV)
  • XV. Stück. (XV)
  • XVI. Stück. (XVI)
  • XVII. Stück. (XVII)
  • XVIII. Stück. (XVIII)
  • XIX. Stück. (XIX)
  • XX. Stück. (XX)
  • XXI. Stück. (XXI)
  • XXII. Stück. (XXII)
  • XXIII. Stück. (XXIII)
  • XXIV. Stück. (XXIV)
  • Chronologische Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte des Jahres 1818.
  • Register zu dem Königlich-Beierischen Gesetzblatte des Jahres 1818.

Full text

615 
Wahrnehmungen und Anzeigen sogleich selbst 
und allein, auch ohne das sonst vorgeschrie- 
bene Benehmen, jedoch mit Vorbehalt nach- 
trgscher gegenseitiger Benachrichtigung, 
alsdann einzuschreiten, wenn die Umstände 
dringend gebieten, auf der Stelle zu handeln, 
um drohende Beschädigungen zu verhüten, 
und sich der Beweismittel begangener Ue- 
bertretungen zu versschern. 
. 113. 
Die Polizey-Direction und der Magistrat 
sollen sich alle Erfahrungen, welche dieselben 
in Bezug auf die in ihren gegenseltigen Wir- 
kungskreis einschlagenden Gegenstände zu 
sammeln Gelegenheit gefunden haben, so 
wie alle zweckdienlichen Norizen und Behelfe 
zur Amtsführung, zuvorkommend und zu 
rechrer Zeit mictheilen, die gemachten Mit- 
theilungen und Erinnerungen freundschafllich 
aufnehmen und bereitwillig benützen, und 
überhaupt zum Besten der Gemeinde und der 
öffentlichen Ordnung einmüthig zusammen 
wirken. 
G. 174. 
Insbesondere hat die Polizey, Direction 
dem Magistrate in seinen Amtshandlungen 
unweigerlich jeden Beystand zu leisten, wel- 
chen derselbe zu verlangen veranlaße seyn 
könnte; so wie hinwiederum der Magistrat 
die Poliz-n Direction in ihren Verrichtungen 
auf alle Weise zu unterstützen bemüht seyn 
soll. 
*2 
Was in den vorstehenden S. 104— 14. 
über die Art und Weise des Benehmeus 
616 
zwischen der Polizey-Direction und dem Ma- 
gistrate angeordnet worden ist, findet auch in 
Ahnlicher Art hinsichtlich des gegenseitigen 
Benehmens mit dem Armen-legschafte= 
NRathe, der Bau-Commission und dem Aus- 
schuße für die Militär= Conscription seine 
Anwendung. 
München, am rs. September 1819. 
Max. Joseph. 
Gr. v. Triva. Gr. v. Thuͤrheim. Etht. v. Lerchenfelbd. 
Gr. v. Törring. 
Nach dem Befehle 
Seiner Maje lär des Kdnigs: 
End v. Kobell. 
  
(Die Verhältniße der Käniglichen Commissarien 
in den Städten Ir. und Ur. Classe zu den 
Magistraten betreffend.) 
Marimilian Joseph, 
von Gottes Gnaden Kömg von Baiern. 
Wir haben in den S#. 70, 122 und 126 
Unserer Verordnung vom 17. Mai d. J., 
die Verfassung der Gemeinden betreffend, 
die Aufstellung Königlicher Commissarien 
bey den Magistraten der größern Städte 
erster und zw'yter Classe nach Erforderniß 
der Umstände vorbehalten, und werden dies 
jenigen Städte, welchen Wir dergleichen 
Commissarien für jetzt zu geben gedenken, 
durch besondere Enrschliehungen benennen. — 
Vorläufig haben Wir, um das Verhältniß 
dieser Beamten zu den Magistraten festzuse- 
ben, nach Vernehmung Unsers Staatsraths 
beschlossen, und verordnen:
	        

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