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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1848. (9)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1848. (9)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1848
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1848.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
9
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1848
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nro. 22.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz über die Einführung der Schwurgerichte.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1848. (9)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte vom Jahre 1848.
  • Stück Nro. 1. (1)
  • Stück Nro. 2. (2)
  • Stück Nro. 3. (3)
  • Stück Nro. 4. (4)
  • Stück Nro. 5. (5)
  • Stück Nro. 6. (6)
  • Stück Nro. 7. (7)
  • Stück Nro. 8. (8)
  • Stück Nro. 9. (9)
  • Stück Nro. 10. (10)
  • Stück Nro. 11. (11)
  • Stück Nro. 12. (12)
  • Stück Nro. 13. (13)
  • Stück Nro. 14. (14)
  • Stück Nro. 15. (15)
  • Stück Nro. 16. (16)
  • Stück Nro. 17. (17)
  • Stück Nro. 18. (18)
  • Stück Nro. 19. (19)
  • Stück Nro. 20. (20)
  • Stück Nro. 21. (21)
  • Stück Nro. 22. (22)
  • Gesetz über die Einführung der Schwurgerichte.
  • Stück Nro. 23. (23)
  • Stück Nro. 24. (24)
  • Stück Nro. 25. (25)
  • Stück Nro. 26. (26)
  • Stück Nro. 27. (27)
  • Stück Nro. 28. (28)
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte des Jahres 1848.
  • Berichtigung.

Full text

209. 
Art. 30 
Ist der Aufeuf beendigt und die nach 
Art. 21. erforderliche Zahl vorhanden, so 
zieht der Präsident die Namen der zwölf 
Geschwornen aus der Urne heraus. 
— 
Art. 31. 
Der Angeklagte und der Staatsan- 
walt sind befugt, eine gleiche Anzahl von 
Geschwornen abzulehnen. 
Ist jedoch eine ungerade Zahl von 
Geschwornen vorhanden, so steht dem An- 
geklagten das Recht zu, einen mehr als der 
Staatsanwalt abzulehnen. 
Art. 32. 
So oft die Verhandlung gegen meh- 
rere, in der nämlichen Sache betheiligte 
Angeklagte gerichtet ist, haben sich diesel- 
ben darüber zu vereinigen, in welcher Art 
sie das ihnen zustehende Ablehnungsrecht 
ausüben wollen. 
Kann eine Vereinigung nicht erzielt 
werden, so ist durch das Loos die Reihen- 
folge zu bestimmen, in welcher die einzel- 
nen Angeklagten das Ablehnungerecht aus- 
zuüben haben. 
Die von einem Einzelnen ausgeübte 
Ablehnung ist in diesem Falle für alle bindend. 
210 
Art. 33. 
So wie der Name eines Geschwornen 
aus der Urne gezogen wird, hat zuerst der 
Scaasanwalt, sodann der Angeklagte sich 
zu erkldren, ob er von dem Rechte der Ab- 
lehnung Gebrauch machen will. 
Gründe der Ablehnung dürfen nicht 
angegeben werden. 
Art. 34. 
Die Ziehung ist beendigt, sobald zwölf 
Namen aus der Urne hervorgegangen sind, 
gegen welche das Ablehnungsrecht nicht aus- 
geuͤbt worden ist. 
In dem durch Art. 29. vorgesehenen 
Falle ist die zur Bildung des Schwurge- 
richts aus der Urne zu ziehende nöthige 
Namenszahl von zwölf auf dreizehn und 
beziehungsweise auf vierzehn zu erhöhen. 
Art. 35. 
Sind in der Urne nur noch so viele 
Namen übrig, als zur vollzähligen Bildung 
des Schwurgerichts erfordert werden, so 
findet eine weitere Ablehnung nicht Statt. 
Art. 36. 
Die Mitglieder des Schwurgerichts 
16
	        

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