Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Badisches Verfassungsrecht.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Badisches Verfassungsrecht.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
glockner_verfassungsrecht_1905
Title:
Badisches Verfassungsrecht.
Author:
Glockner, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verfassung
Hausgesetz
Place of publication:
Karlsruhe
Publishing house:
G. Braunsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1905
Scope:
464 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
V. Sonstige verfassungsrechtliche Vorschriften.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
5. Staatsgesetz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abschnitt II. Vorschriften für den Vollzug des Voranschlags im allgemeinen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Badisches Verfassungsrecht.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Literatur.
  • I. Geschichte der Verfassung.
  • II. Verfassungsurkunde für das Großherzogtum Baden.
  • III. Wahlrechtsgesetze.
  • 1. Landtagswahlgesetz.
  • 2. Wahlkreisgesetz.
  • IV. Hausgesetze.
  • 1. Hausgesetz.
  • 2. Zivillistegesetz.
  • 3. Apanagengesetz.
  • V. Sonstige verfassungsrechtliche Vorschriften.
  • 1. Amortisationskasse-Gesetz.
  • 2. Eisenbahn-Schuldentilgungskasse-Gesetz.
  • 3. Ministeranklage-Gesetz.
  • 4. Oberrechnungskammer-Gesetz.
  • 5. Staatsgesetz.
  • Abschnitt I. Bestimmungen über die Aufstellung des Staatsvoranschlags.
  • Abschnitt II. Vorschriften für den Vollzug des Voranschlags im allgemeinen.
  • Abschnitt III. Besondere Vorschriften über die Behandlung des Diensteinkommens und sonstiger Bezüge der Beamten.
  • VI. Geschäftsordnungen der beiden Ständekammern.
  • 1. Geschäftsordnung für die erste Kammer
  • 2. Geschäftsordnung für die zweite Kammer
  • VII. Sonstige Vollzugsbestimmungen.
  • 1. Diätengesetz.
  • 2. Wahlkreisverordnung.
  • 3. Vollzugs-Erlaß.
  • 4. Steuerrückstands-Verzeichnisse.
  • 5. Formulare.
  • VIII. Alphabetisches Sachregister.
  • IX. Stammtafeln.

Full text

5. Etatgesetz. Art 13. 353 
sofern der Mehraufwand 10 Prozent der Verwilligung 
und: einen Höchstbetrag von 10 000 Mark übersteigt. 
2. Für Vorauszahlungen bis zur Höhe eines ständischer- 
seits genehmigten Gesamtaufwands, von dem nur ein 
Teil zur Verwendung in der laufenden Budgetperiode 
eingestellt war. 
3. Für neu hervortretende Bedürfnisse, deren Befriedi- 
gung nicht verschieblich ist, oder doch nur mit ent- 
schiedenem Nachteile bis zur Einholung der ständischen 
Zustimmung verschoben werden könnte. 
(2.) Administrativkredite sind den Ständen jeweils bei 
ihrem nächsten Zusammentritt mit der Begründung ihrer Ver- 
anlassung zur Genehmigung mitzuteilen. 
1. Die Verschiedenheit des Wortlauts gegenüber dem Art 11 
Abs 3 ist eine bewußte: Wie der Berichterstatter der Kommission 
der zweiten Kammer (Abg. Lamey) in der Sitzung vom 29. April 
1882 ausführte, ist in Art 12 Ziff 1 dasjenige positiv ausgedrückt, 
was in Art 11 Abs 3 negativ zum Ausdruck kam. „Es würde dem- 
nach ein Mißverständnis geben, wenn man vollständig die gleiche 
Fassung beibehalten und hier sagen wollte: „„sofern der Mehrauf- 
wand 10 Prozent der Verwilligung oder einen Höchstbetrag von 
10 000 Mark übersteigt“"; es muß heißen und statt oder“. — Das 
Gleiche ergibt sich aus der ursprünglichen Fassung des Regierungs- 
entwurfs des Art 12 Abs 1, welche lautete: „Ein Mehraufwand beie 
allen budgetmäßig genehmigten Staatsausgaben des ordentlichen 
Etats und bei denjenigen Positionen des außerordentlichen Etats, 
bei welchen die Mehrausgabe die Summe von 10 000 Mark oder falls 
die Budgetposition mehr als 100 000 Mark beträgt, doch 10 Prozent 
derselben nicht übersteigt, ist als Etatsüberschreitung nach den Vor- 
schriften des Art 10 — jetzt 11 — zu behandeln.“ 
Art 13. 
Geltungsdauer der Kredite. 
(1.) Alle Kredite erlöschen mit dem Ablauf der Budget- 
periode. Die Regierung ist indessen bezüglich der Ausgaben 
des ordentlichen Etats ermächtigt, nach Ablauf einer Budget- 
periode alle ständigen Dotationen, Staatsbeiträge und son- 
stige Ausgaben in den gleichen Beträgen fortzahlen zu lassen, 
wie sie im letzten Haushaltsetat bewilligt worden sind, so lange 
Glockner, Bad. Verfassungsrecht. 23
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment