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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1815
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
6
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1815
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 306.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten September 1815., betreffend die Festsetzung: in welchem Fall die den vormaligen Inhabern von Präbenden bewilligte Abfindung auch außerhalb des Landes verzehrt werden dürfe.
Volume count:
306
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • (No. 302.) Patent wegen Besitzergreifung der mit dem Preußischen Staate wieder vereinigten vormals Preußischen Provinzen im Nieder- und Obersächsischen Kreise. (302)
  • (No. 303.) Patent wegen Besitzergreifung der mit der Preußischen Monarchie wieder vereinigten westphälischen Länder mit Einschluß der dazwischen liegenden Enklaven. (303)
  • (No. 304.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 2ten September 1815. in Beziehung auf die testamentarischen Dispositionen der Militairpersonen. (304)
  • (No. 305.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 6ten September 1815. (korrigiert] wegen der Einwirkung des Chefs der Justiz in die formellen Verfügungen der Gerichtsbehörden. (305)
  • (No. 306.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten September 1815., betreffend die Festsetzung: in welchem Fall die den vormaligen Inhabern von Präbenden bewilligte Abfindung auch außerhalb des Landes verzehrt werden dürfe. (306)
  • (No. 307.) Verordnung wegen Vergütung der Kriegsleistungen aus dem Zeitraum vom 1sten März 1812. bis 1sten Januar 1813. (307)
  • Stück No. 15. (15)

Full text

– 199 — 
daß in allen Fällen, wo der Inhaber einer Präbende die ihm zu- 
ständigen Einkünfte außerhalb Landes beziehen konnte, die bei Auf- 
hebung des Stifts in die Stelle derselben getretene fortlaufende 
Abfindung ebenfalls außerhalb Landes soll beziehen können; indem 
diese als Surrogat der Präbende-Revenuen eingetretene Abfindung, 
uneigentlich Pension genannt, mit keinen lästigern Bedingungen, 
als vormals die Einkünfte, beschwert werden kann. 
Ich überlasse Ihnen hiernach, sowohl wegen der Supplikantin, als im All- 
gemeinen, das betreffende Minisierium zu instruiren. 
Paris, den 17ten September 1815. 
Friedrich Wilhelm. 
An 
den Staatskanzler Fürsten v. Hardenberg. 
(No. 307.) Verordnung wegen Vergütung der Kriegsleistungen aus dem Zeitraum vom 
1sten März 1812. bis 1sten Januar 1813. Vom 27sten September 1815. 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von 
Preußen 2c. 2c. 
Thun kund und fügen hiermit zu wissen: 
Unsere Verordnung vom isten März 1815, hat im Artikel I. den Ein- 
wohnern der Provinzen Osipreußen, Litthauen und Wesipreußen, die Wahl 
gelassen: ob sie ihre Kriegsteistumgen für den Zeitraum vom 1sten März 1812. 
bis tsten Januar 1813. nach dem Edikt vom Z3ten Juni 1814. liquidiren, 
und über den Betrag der Liquidationen, nach Verrechnung ihrer Rückstände 
aus der Vermögens= und Einkommensteuer, Lieferungsscheine erhalten, oder 
mit Verzicht auf den Empfang der Lieferungsscheine, ihre Kriegsleistungen 
nach dem Edikt vom 19ten Dezember 1812. liquidiren, und selbige lediglich 
mit den Rücksiänden aus der gedachten Vermögens= und Einkommensieuer 
verrechnen wollen. 
Da Wir jedoch in Erfahrung bringen, daß ein großer Theil der Ein- 
wohner jener drei Preußischen Provinzen, die Kriegsleistungen aus dem Zeit- 
raume vom Asten Maͤrz 1812. bis Isten Januar 1813. bereits nach den 
Grund—
	        

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