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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1815
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
6
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1815
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 5.
Volume count:
5
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 272.) Verordnung wegen des Verkehrs mit der Bank.
Volume count:
272
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • (No. 271.) Patent zur Publikation der neuen Auflage der allgemeinen Gerichtsordnung für die Preußischen Staaten und des Anhanges zur allgemeinen Gerichtsordnung. (271)
  • (No. 272.) Verordnung wegen des Verkehrs mit der Bank. (272)
  • (No. 273.) Allerhöchster Aufruf an das Volk. (273)
  • (No. 274.) Verordnung wegen Bewaffnung der Freiwilligen. (274)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)

Full text

— 31 — 
Muͤnzsorte zuruͤckgezahlt werden sollen, so wie Wir auch zur Sicherheit dieser 
hiermit feierlich verheißenen Zins= und Kapitalszahlung, außer den in den Obli- 
gationen selbst verschriebenen Unterpfändern, das gesammte disponible Staats- 
vermögen, es möge Namen haben oder bestehen worin es wolle, nicht das 
Geringsie davon ausgenommen, zum generellen Unterpfande hiemit bestellen. 
. 2. 
Ueber die seit dem Jahre 1810. erfolgten neuen Belegungen bei der 
Hauptbank und deren Provinzialkomtoirs sind besondere Bücher geführet, und 
Banko-Obligationen, nach dem Muster der älteren, jedoch unter den besonderen 
Buchstaben J. K. und L., nach Verschiedenheit des Zinsfußes von 2, 21 und 
3 Prozent ausgefertiget worden. 
Bei dieser Einrichtung soll es auch für die Zukunft sein Bewenden be- 
halten, damit die neueren Belegungen bei der Bank seit dem Jahre 1810. 
und vom gegenwärtigen Zeitpunkt an, noch durch ein dußeres Kennzeichen, 
von den ältern Belegungen vor dem Jahre 1810. von Jedermann unterschie- 
den werden können. 
3. 
Bei dieser Unserer vorstehenden G. 1.) übernommenen allgemeinen 
Garantie der sämmtlichen neu belegten oder noch zu belegenden Bankokapita-= 
lien, fällt die seit dem Jahre 1810. beobachtete Art der Belegung der Deposital- 
gelder von den Gerichten und Pupillarbehörden gegen besondere Sicherstellung 
für die Zukunft gänzlich weg, und es tritt das in der Depositalordnung vom 
15ten September 1783. vorgeschriebene Verfahren unter folgender Maaß- 
gabe an deren Stelle. 
S#. 4. 
Es soll von der Erklärung der Kuratoren der Kreditmassen, ohne alle 
Rücksprache mit den Gläubigern, so wie von den Vormundern abhängen, 
ob sie die eingehenden Gelder in Ermangelung anderer Gelegenheit zur Un- 
terbringung bei der Bank belegt haben wollen oder nicht. Die Gerichte, als 
vormundschaftliche Behörden, haben zu dem Ende, sobald Gelder eingehen, 
den Curatoren und Vormündern ihre Erklarung abzufordern, und diese sind 
schuldig, solche Erklärung in spätestens sechs Wochen nach der ihnen geschehenen 
Bekanntmachung abzugeben. Willigen sie in die Belegung oder erklären sie sich 
gar nicht, so sind die Behörden verpflichtet, die Gelder ohne Weiteres zur 
Bank zu befördern. *ê 
Erfolge hiernach die Belegung bei der Bank, so hat es bei dem, was 
die Deposital-Ordnung Tit. 1. H. 41. schon fesisetzt, sein Bewenden. Es 
bedarf keiner besonderen Prüfung der Sicherheit, und weder die Gerichte 
E 2 und
	        

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