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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

law_collection

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
Publication year:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_collection_volume

Persistent identifier:
gs_preussen_1815
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815.
Volume count:
6
Publisher:
Georg Decker
Document type:
law_collection_volume
Collection:
preussen
Publication year:
1815
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 1.
Volume count:
1
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(No. 258.) Allerhöchste Kabinetsorder an das Krieges-Ministerium vom 30sten Oktober 1814., daß Vergehen, welche Kassation oder Ausstoßung aus dem Soldatenstande rechtlich nach sich ziehen, den Verlust der Denkmünze für die Jahre 1813 und 1814. zur Folge haben sollen.
Volume count:
258
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • (No. 258.) Allerhöchste Kabinetsorder an das Krieges-Ministerium vom 30sten Oktober 1814., daß Vergehen, welche Kassation oder Ausstoßung aus dem Soldatenstande rechtlich nach sich ziehen, den Verlust der Denkmünze für die Jahre 1813 und 1814. zur Folge haben sollen. (258)
  • (No. 259.) Allerhöchste Kabinetsorder an den Staatskanzler Fürsten von Hardenberg vom 24sten Dezember 1814., in Betreff des Verlustes der Denkmünze für die Jahre 1813 und 1814. bei den aus dem Militair entlassenen Individuen. (259)
  • (No. 260.) Verordnung über die Servis-Einrichtung der Haupt- und Residenzstadt Berlin. (260)
  • (No. 261.) Deklaration vom 1sten Februar 1815., betreffend den §. 4. des Edikts vom 7ten September 1811. über die Finanzen des Staats und das Abgaben-System und der §§. 13. und folgenden des Reglements für die Brauer, Branntweinbrenner, Bäcker, Mehlhändler und übrigen städtischen Getreide-Konsumenten vom 28sten März 1787. (261)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)

Full text

— 1 — 
Geset-Sammlung 
für die 
Königlichen Preußischen Stagten. 
——-— 
— 
———— — No. 1. — 
  
  
——-— 
(No. 258.) Allerhöchste Kabinetsorder an das Krieges-Ministerium vom 30sten Oktober 
· 1814., daß Vergehen, welche Kassation oder Ausstoßung aus dem 
Soldatenstande rechtlich nach sich ziehen, den Verlust der Denkmuͤnze 
für die Jahre 1813 und 1814. zur Folge haben sollen. 
Ar# die hierbei zurückgehende Anfrage des General-Majors Decker, be- 
stimme Ich, daß Vergehen, welche Kassation oder Ausstoßung aus dem Sol- 
datenstande rechtlich nach sich ziehen, den Verlust der Denkmünze für die 
Kriegesjahre 1813 und 1814. zur Folge haben sollen. In solchen Fällen 
ist also das Erkenntniß auch hierauf zu richten, und die Denkmönze durch 
das Regiment an die General-Ordens-Commisston einzusenden. Wenn 
aber bei geringern Vergehen, außer dem Verlust des Nationalabzeichens, 
nur auf Festungsstrafe in der Strafabtheilung eines Garnison-Bataillons 
zu erkennen ist, so soll das Erkenntniß zwar ebenfalls auf den Verlust der 
Denkmunze gerichtet, die letztere aber bei dem Regimente aufbewahrt, und 
im Fall der Sträfling nach ausgestandener Strafe, wegen bewiesener Bes- 
serung zur Versetzung in die iste Klasse des Soldatenstandes in Vorschlag 
gebracht wird, jedesmal bemerkt werden, ob er der Denkmünze für den 
Krieg verlustig erklärt worden sey, damit demnächst von Mir bestimmt wer- 
den kann, ob er der Wiedererlangung derselben würdig ist oder nicht. Ich 
trage dem Krieges-Ministerio auf, diese Bestimmung den kommandirenden 
Generalen, den Militair-Gouvernements, dem General-Auditoriate und der 
General-Ordens-Commission zur Nachricht bekannt zu machen. 
Wien, den 30sten Oktober 1814. 
Friedrich Wilhelm. 
An das Krieges-Ministerium. 
7—[MlhsX——— 
  
Fahrgang 1815. A ([No. 259.) 
(Ausgegeben zu Berlin den 16ten Februar 1815.)
	        

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