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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816. (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816. (7)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1816
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
7
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1816
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 10.
Volume count:
10
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 356.) Maaß- und Gewicht-Ordnung für die Preußischen Staaten.
Volume count:
356
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1816. (7)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • (No. 351.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 21sten Februar 1816., die Herabsetzung des Kartenstempels betreffend. (351)
  • (No. 352.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 31sten März 1816., daß die Kaufleute künftig ihre eigenen Formularien zu Wechseln, Assignationen etc. stempeln lassen sollen. (352)
  • (No. 353.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 25sten April 1816. wegen Anwendung des Zusatzes 232. §. 1. des Ostpreußischen Provinzialrechts in Beziehung auf die Jagdgerechtigkeit. (353)
  • (No. 354.) Edikt, die Aufhebung der Salzkonskription in dem am rechten Ufer der Elbe belegenen Theile des Herzogthums Sachsen betreffend. (354)
  • (No. 355.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 9ten Mai 1816. wegen Ermäßigung und Gleichstellung der Salzverkaufspreise, desgleichen auch Aufhebung der Salzkonskription in Schlesien und in der Grafschaft Glatz. (355)
  • (No. 356.) Maaß- und Gewicht-Ordnung für die Preußischen Staaten. (356)
  • (No. 357.) Anweisung zur Verfertigung der Probemaaße und Gewichte nach §. 1. der Maaß- und Gewichts-Ordnung vom 16ten Mai 1816. (357)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

rem Zustande befinde, es an einem Monarchen in der Monarchie gänz- 
lich fehlen könne !); er fasst diese Erscheinung als eine Konsequenz 
der modernen Unterscheidung zwischen Rechts- und Handlungsfähigkeit 
des Monarchen auf. Trotzdem oder weil es nun hier an einem Subjekte 
der Staatsgewalt fehlt, macht sich eine Regentschaft nöthig „für den 
Fall, dass das anzuhoffende Kind männlichen Geschlechts ist‘. 
Ein anderer Schriftsteller, GrassmanNn?), hält die Frage de lege 
lata überhaupt nicht für spruchreif; insbesondere polemisirt er da- 
gegen, dass man einem Embryo das Thronfolgerecht aufbewahren 
wolle, und erklärt das für eine nur aus der Uebertragung privatrecht- 
lieher Grundsätze auf das Institut der Staatssuccession erklärliche 
Anomalie. Er verlangt für den vorliegenden Fall Schöpfung posi- 
tiver gesetzlicher Normen; ohne diese müsse man sich aus „prak- 
tischen‘ Erwägungen mit der Einsetzung einer Regentschaft begnügen. 
s 1l. 
Der Gewaltenträger im Zwischenreiche. 
Wir wenden uns nunmehr zu der ersten der vorhin von uns 
aufgeworfenen Fragen: Wer ist persönlicher, d. h. sinnlich wahrnehm- 
barer, menschlicher Inhaber der Staatsgewalt im Interregnum ? 
Es ist jedoch nothwendig, zuvor in Kürze darzulegen, was wir 
unter dem Träger der Staatsgewalt (ihrem Inhaber, Subjekt’) 
verstehen, zumal da über diesen Begriff und über seine Nothwendig- 
keit für die Systematik des Staatsrechts nicht die wünschenswerthe 
Tebereinstimmung in der Litteratur herrscht. ®) 
  
ı) Es heisst dort: Der Gedanke, dass das Recht auf die Herrschaft nicht 
mit der Fähigkeit zu herrschen zusammenfallen muss, schafft hier „Monarchen, 
die gar nicht existiren“. — Ist das erwartete Kind ein Mädchen oder wird 
es todt geboren, „so hat in der Zwischenzeit ein König regiert, der gar 
nicht existirt hat“. — Was würde ein Grieche sagen, wenn er in eine mo- 
derne Monarchie käme, „wo gerade ein König regiert oder vielmehr 
nicht regiert....... der noch gar nicht geboren ist!“ Ich glaube 
diese Paradoxen in der im Texte angegebenen Weise verstehen zu müssen. 
2) Im Archiv für öffentl. Recht VI. S. 495 £. 
3) Diese Ausdrücke sind in diesem Zusammenhange gleichbedeutend. Nur 
ZORN, soviel ich sehe, unterscheidet zwischen Inhaber und Träger der Staatsge- 
walt (bez. Souveränetät). Inbaber ist nach ihm der Staat als „fingirte Persönlich- 
keit“, Träger ist das „natürliche Organ“, an das die Staatsgewalt zur Ausübung 
übertragen werden muss. Staatsrecht I. S. 61 ff. 
4) Vgl. hierzu G. Meyer, Der Antheil der Reichsorgane an der Reichsgesetz- 
gebung 8. 9 fl.
	        

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